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Pressemitteilung vom 03.09.2025    

Wanderparadies Westerwald: Vier Aussichtspunkte für Naturliebhaber

Der Westerwald ist ein Eldorado für Wanderfreunde, die beeindruckende Panoramen und zertifizierte Wege schätzen. Vier besondere Aussichtspunkte bieten Besuchern laut der Westerwald Touristik einzigartige Erlebnisse inmitten der Natur.

Weißenfelser Ley. (Foto: Andreas Pacek)

Westerwald. Der Westerwald lockt Wanderer mit vier markanten Aussichtspunkten: Ottoturm, Oberroder Knoten, Gräbersberg und Weißenfelser Ley. Diese Orte stehen exemplarisch für das Zusammenspiel von Bewegung, Weitblick und einem authentischen Regionserlebnis.

Der 19 Meter hohe Ottoturm auf dem etwa 405 Meter hohen Kahlberg bietet einen eindrucksvollen Blick ins Siegerland und den Westerwald. Er liegt an der zweiten Etappe des Druidensteigs, der mit 94 Kilometern die längste zertifizierte Geo-Route Deutschlands ist. Die Route verbindet geologische Höhepunkte, aussichtsreiche Flusstäler und kulturhistorische Erlebnisorte. Ergänzend führt die Wäller Tour Druidenstein-Wanderweg als Rundroute zu bedeutenden Geotopen wie dem Druidenstein.

Familienfreundlich
Der Oberroder Knoten bietet einen ausgezeichneten Panoramablick über das Umland. Er ist erreichbar über die zweite Etappe der Wäller Tour Greifenstein-Schleife, eine Strecke mit facettenreicher Landschaft, sowie über den Kleinen Wäller Rund um Mabühl, der als kompakte, familienfreundliche Rundroute konzipiert ist.

Perle des Westerwalds
Der Gräbersberg mit seinem 70 Meter hohen Aussichtsturm verfügt über eine Plattform auf 34 Meter Höhe und eröffnet spektakuläre Fernblicke bis ins Siebengebirge, bei klarer Sicht sogar bis zum Kölner Dom. Der Turm befindet sich unmittelbar am WesterwaldSteig (Etappe 6), einem Teil des über 235 Kilometer langen Qualitätsfernwanderwegs durch den Westerwald. Die erste Etappe des Wiedwegs bindet den Standort ebenfalls ein und startet in Hachenburg, bekannt als "Perle des Westerwaldes".



Tiefblick ins Tal
Die Weißenfelser Ley beeindruckt als markante Felsformation über dem Wiedtal. Erreichbar über die 15. Etappe des WesterwaldSteigs oder die sechste Etappe des Wiedwegs, bietet die Verbindung aus markanter Felslandschaft und abwechslungsreichen Pfaden ein eindrucksvolles Wandererlebnis mit Tiefblick ins Tal.

Verlässliche Beschilderung
Diese vier Aussichtspunkte verdeutlichen die landschaftliche Vielfalt des Westerwalds, die von historischen Bauwerken über bewaldete Höhen bis hin zu markanten Felsformationen reicht. Gemeinsam ist ihnen die Einbindung in zertifizierte Qualitäts- und Premiumfernwanderwege, die für verlässliche Beschilderung, gepflegte Strecken und ein naturnahes Erlebnis stehen. Damit spiegelt die Region ihren Anspruch wider, Wandern mit Servicequalität und nachhaltiger Infrastruktur zu verbinden. (PM/Red)



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