Hachenburger Pils Cup 2026: Spannung und Überraschungen garantiert
	
												
 
							
										
											Von Wolfgang Tischler
											
							
					
Seit der Premiere im Januar 1992 hat sich der Hachenburger Pils Cup zu einem der größten Hallenfußballturniere in Rheinland-Pfalz entwickelt. Am Abend des 3. November erfolgte die Auslosung der zehn Gruppen im Beisein von vielen Vereinsvertretern. Als Losfeen fungierten Sascha Watzlawik vom SV Engers und Rudolf Bellersheim.
Hachenburg. Fußballbegeisterte aus dem Westerwald und den umliegenden Regionen freuen sich jedes Jahr auf hochklassigen Hallenfußball beim Hachenburger Pils Cup. Die Rundsporthalle in Hachenburg wird auch beim 33. Turnier vom 23. bis 25. Januar 2026 wieder zahlreiche Zuschauer anziehen. In 2025 konnte das Turnier einen Besucherrekord verzeichnen. 
Die Veranstaltung profitiert von der erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen der SG Müschenbach/Hachenburg und der Westerwald-Brauerei, was das Turnier zu einem besonderen Ereignis macht. Insgesamt treten 40 Mannschaften, hauptsächlich aus dem Westerwald, gegeneinander an. „Das Motto "Klein gegen Groß",  "David" gegen "Goliath", verspricht spannende Begegnungen und birgt Überraschungen“, meinte Vertriebsleiter Klaus Strüder bei der Begrüßung. 
Vizepräsident vom Fußballverband Rheinland Marco Schütz konstatierte bei seiner Begrüßung, dass „das Turnier inzwischen eine Institution geworden ist, um die viele uns beneiden“. Eine Neuerung wird es geben, in 2026 gibt es eine Auszeichnung für den besten Torwart. 
In Gruppe neun startet die SG Berod-Wahlrod / Lautzert-Oberdreis als Titelverteidiger. Die acht stärksten Teams und zwei gezogene Teams der Bezirksliga wurden jeweils einer eigenen Gruppe zugeordnet. 					
					
Am Ende des Abends im voll besetzten Schalander der Brauerei gab es unter den Augen vieler Vereinsvertreter die folgende Auslosung:
Gruppe 1: SG Wallmerod, FC Waldbrunn, SG Gebardshainer Land und SG Grenzbachtal.
Gruppe 2: SG Hundsangen, SG Westerburg, SG Puderbach und TuS Bad Marienberg.
Gruppe 3: FV Engers, SG Herschbach-Schenkelberg, SG Hamm/Bruchertseifen und Spfr. Ingelbach.
Gruppe 4: Spvgg Wirges, SG Herschbach OWW, SG Neitersen und SG Basalt.
Gruppe 5: TuS Dietkirchen, SG 06 Betzdorf, SG Alpenrod und FSV Kroppach.
Gruppe 6: SG Müschenbach/Hachenburg, TuS Montabaur, SG Mittelhof und SG Herdorf.
Gruppe 7: Spfr. Eisbachtal, SG Malberg, SG Weitefeld und SSV Hattert. 
Gruppe 8: SG 2000 Mülheim-Kärlich, FC Niederrossbach, SG Atzelgift und SG Daaden.
Gruppe 9: SG Berod/Wahlrod, GS Guckheim, TuS Driedorf und FSV Merkelbach.
Gruppe 10: VfB Wissen, SF Höhr-Grenzhausen, SG Rennerod und SV Derschen.  (woti)
								
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