Werbung

Nachricht vom 26.11.2025    

Geschafft: Neues Hallenbad in Altenkirchen eingeweiht – Badebetrieb von Samstag an

Der Weg war zeitaufwendig und steinig, einige Hindernisse mussten beiseite geschafft werden. Aber die Mühen haben sich gelohnt: Das neue Altenkirchener Hallenbad im Sportzentrum auf der Glockenspitze ist nach einer etwas mehr als zehnjährigen Planungs- und Bauphase am Mittwoch (26. November) eingeweiht worden. Unter dem Strich stehen Kosten in Höhe von rund 20 Millionen Euro.

Bürgermeister Fred Jüngerich (am Rednerpult) freute sich, auch Minister Michael Ebling zur Einweihung des neuen Hallenbades begrüßen zu dürfen. (Foto: vh)

Altenkirchen. „Mama, Mama, da steht jemand vor der Tür und sammelt für das Schwimmbad! – Gib ihm einen Eimer Wasser!“ So weit musste es in Altenkirchen erst gar nicht kommen. Denn für das neue Hallenbad im Sportzentrum auf der Glockenspitze, dessen Verwirklichung mit rund 20 Millionen Euro zu Buche schlägt, waren genügend finanzielle Mittel vorhanden, so dass der Bauherr, die Verbandsgemeinde (VG) Altenkirchen-Flammersfeld, für die Eröffnung am Mittwochnachmittag (26. November) nicht bettelnd durch seine 67 Gemeinden „gehen“ musste, um das so wichtige kostbare Nass zu requirieren. Nun steht er also in seiner ganzen Pracht da, der Neubau mit gefüllten Becken und allem erforderlichen sichtbaren und nicht sichtbaren Innenleben, von der sich auch der rheinland-pfälzische Staatsminister im Ministerium des Innern und für Sport, Michael Ebling, ein Bild machte. Und wie in Deutschland inzwischen fast immer üblich, dauerte die Realisierung des Projektes in der Kreisstadt viel länger als zunächst angedacht. Stuttgart 21 und der Berliner Flughafen lassen beispielsweise grüßen. Über zehn Jahre lagen hinter dem Grundsatzbeschluss des alten Altenkirchener VG-Rates, überhaupt einen neuen Pool zu bauen (29. Oktober 2015), und der Einweihung bzw. der Öffnung für Schwimmsport- und Planschbegeisterte am Samstag, 29. November. Aber: Das Warten mit all seinen Irrungen und Wirrungen lohnte sich. Entstanden ist eine wunderschöne Arena: Sportbecken mit fünf Bahnen à 25 Meter (Breite 12,5 Meter, Edelstahlbecken, Wassertiefe 1,35 bis 3,50 Meter), Ein-Meter-Brett und Drei-Meter-Sprungplattform, Kurs-/Lehrschwimmbecken 12 x 10 Meter (Edelstahl) mit einem Hubboden (Wassertiefe bis maximal 1,80 Meter), Kinderplanschbecken (gefliest) mit kleiner Rutsche, Liegewiese im Außenbereich, Möglichkeit einer großflächigen Öffnung der Fassade zur Liegewiese (Freibadcharakter), Stellplatz für einen mobilen Außenkiosk und neue Parkflächen für Pkw vor dem Eingang. Für angenehme Temperaturen in der dreigeteilten großen Halle sorgt ein Blockheizkraftwerk mit einem Anschluss an den Nahwärmeverbund Glockenspitze. Auf dem Dach ist die Möglichkeit gegeben, eine Fotovoltaikanlage zu installieren.

Vorzeigeprojekt der letzten Jahrzehnte
„Wir dürfen als Verbandsgemeinde froh und stolz sein, dass wir ein Projekt vorstellen können, der Öffentlichkeit ein Projekt vorzeigen können, das in die Annalen der Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld eingeht“, betonte Fred Jüngerich als Bürgermeister, „es ist das Vorzeigeprojekt der letzten Jahrzehnte überhaupt. Ein Schwimmbad in Zeiten zu bauen, in denen Schwimmbäder für gewöhnlich geschlossen werden, bedeutet, in solchen Zeiten können wir bestehen. Ich denke, dass es ein Zugewinn für die ganze Region ist, ein Zugewinn für den unteren Westerwald, ein Zugewinn für die benachbarte Sieg-Region. Und ich bin den Entscheidern im Jahr 2015 sehr, sehr dankbar, dass damals die Verantwortlichen in den politischen Gremien so entschieden haben wie sie entschieden haben.“ Er sei ebenfalls sehr dankbar, dass man sich vor zehn Jahren für einen Neubau und nicht für eine Sanierung des alten Bades entschieden habe. Das sei eine Entscheidung für Kinder und Jugend, das sei damit auch eine Entscheidung für deren Sicherheit gewesen, „denn Kinder sollen und müssen schwimmen lernen“. Das sei auch eine Entscheidung für die allgemein Schwimmsportbegeisterten in der Region gewesen. Ein Schwimmbadbau sei keine Verpflichtung einer Kommune, „wir haben keine gesetzliche, aber eine moralische Verpflichtung. Und dieser moralischen Verpflichtung sind wir nachgekommen. Wir haben mit diesem Bad eine Infrastruktur geschaffen und damit die Schulen und die Schwimmsportvereine in die Lage versetzt, Angebote vorhalten, Schwimmkurse anbieten zu können. Und darauf können wir alle, die daran beteiligt waren, sehr, sehr stolz sein“. Die Investition sei gut angelegtes Geld für alle Generationen, „und mein Wunsch ist es, dass dieses neue Bad genauso gut und so lange seine Dienste leisten kann, wie es das alte geschafft hat – nämlich fünfeinhalb Jahrzehnte. Wenn wir es pfleglich behandeln, wird das auch Wirklichkeit werden“.

„Ich möchte ihnen gratulieren“
Ebling machte unmissverständlich klar: „Das ist für diese Verbandsgemeinde ein wirklich herausragendes Projekt, und wenn man es vom Volumen her betrachtet, ein großes Projekt. Ich bin ihnen dankbar, dass sie sich so entschieden haben. Ich möchte ihnen gratulieren, dass sie auch die Kraft und den Mut aufgebracht haben, das zu tun.“ Es sei umso wichtiger sagen zu können, „es ist vollbracht. Ich teile die Aufassung, dass Kinder schwimmen lernen müssen. Und wir sind inzwischen von diesem Ziel weit entfernt“. Das habe verschiedenste Ursachen. Und wer sage, das habe etwas mit Schwimmbädern zu tun, greife zu kurz. Das sei zu wenig nachgedacht. Das habe auch etwas mit gesellschaftlichen Entwicklungen zu tun und auch mit der Frage, „wie wir heute groß werden. Es ist nicht irgendetwas Nostalgisches, dass wir sagen, es gehört dazu. Es ist etwas zutiefst Zukunftsfähiges. Schwimmen lernen muss ein gemeinsames Ziel von uns bleiben. Da dürfen wir nicht nachlassen und auch nicht nachlässig werden“. Dass in Altenkirchen-Flammersfeld den Kindern und Jugendlichen die Chance gegeben werde, schwimmen zu lernen, sei eine große und sinnvolle Investition in die Zukunft. „Ich ziehe meinen Hut, dass sie sich dafür entschieden haben“, ergänzte Ebling, „neu gebaut heißt eben auch nach neuen energetischen Gesichtspunkten, heißt natürlich ebenfalls, dass die Barrierefreiheit mitbedacht und realisiert worden ist.“

Nie den Fokus verloren
In Vertretung von Landrat Dr. Peter Enders erklärte der Erste Kreisbeigeordnete Tobias Gerhardus: „Ein neues modernes Hallenbad am Standort Altenkirchen ist ein Gewinn nicht nur für die Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld, sondern für den gesamten Landkreis Altenkirchen.“ Dank gelte vor allem den politisch Verantwortlichen vor zehn Jahren, die die Entscheidung getroffen, sich auf den Weg gemacht, über die Fusion hinweg an diesem Projekt festgehalten und trotz Kostensteigerungen nie den Fokus auf dieses Projekt verloren hätten. Schwimmen sei weit mehr als eine Freizeitbeschäftigung, sondern eine grundlegende, lebenswichtige Fähigkeit, die die Sicherheit im Wasser erhöhe und gleichzeitig eine der anspruchsvollsten Sportarten überhaupt sei. Kommunale Hallenbäder seien eine unverzichtbare Infrastruktur. Eine gut ausgestattete Bäderlandschaft ermögliche nachhaltiges Training im Einzelsport über das ganze Jahr hinweg und sei ein zentraler Baustein einer lebendigen Gemeinde. Es brauche Mut und Weitsicht zu investieren. „Mit diesem Schwimmbad setzt die Kommune ein starkes Signal für Vertrauen in die Zukunft gegenüber den Bürgern im gesamten Landkreis und vor allen auch für die Wertschätzung des Sports als Motor, der Teilhabe als auch der wirtschaftlichen Impulse“, sagte Gerhardus.

105.000 Zehn-Liter-Eimer Wasser
„Uns ist es eine ganz besondere Freude, hier eines der größten Projekte der Else-Schütz-Stiftung Realität werden sehen zu können“, meinte Dr. Johann Christian Meier als Geschäftsführer der Else-Schütz-Stiftung, „wir haben die Spendenzusage im Juli 2022 erteilt, nun hat es ein Weilchen gedauert, aber inzwischen ist es geworden. Das erfüllt uns ein bisschen mit Stolz, weil wir ein anderes Projekt 14 Tage später ebenfalls mit einer Spendenzusage bedacht haben, bei dem bis heute noch nicht einmal die Planung fertig ist.“ Die Stiftung sei begeistert von dem Mut der entscheidenden politisch Verantwortlichen, ein solches großes Investment vorzunehmen. Das sei nicht aller Tage so, „wir erleben allerorten, dass es an diesem Mut mangelt“. Es sei das größte Schwimmbad, dass die Stiftung gefördert habe, „weitere werden folgen“. Die Eröffnung eines Schwimmbades sei immer eine ganz besonderer Tag, verdeutlichte Michael Krieger vom Planungsbüro Krieger Architekten/Ingenieure (Velbert), „wir hatten sicherlich eine schwierige Zeit, waren in der Corona-Zeit, und wir hatten viele Lieferschwierigkeiten. Wir hatten Probleme, die Firmen überhaupt auf die Baustelle zu bringen. Es gab auch viele Überraschungen, die wir meistern mussten, haben es aber, wie wir sehen können, ganz gut geschafft.“ Insgesamt verfüge das Bad über 24.000 Kubikmeter umbauten Raum. Die gesamte Haustechnik im Keller habe rund 35 Prozent der Gesamtkosten ausgemacht. „Wir haben eine Wasserfläche von von rund 390 Quadratmetern“, fuhr Krieger fort und rechnete vor: „Wenn die Wassermenge in Zehn-Liter-Putzeimer abgefüllt würde, ergäbe das ungefähr 105.000 Eimer. Wenn wir diese nebeneinander stellen, wäre das eine Strecke von 29 Kilometern, also von hier von diesem wunderschönen Standort bis zur Burg Blankenberg.“ Darüber hinaus sei es für ihn das erste Bad gewesen, für das so eine großzügige Spende für einen Hubboden gemacht worden sei. Grußworte sprachen ebenfalls Pfarrer Martin Göbler für die evangelische Kirchengemeinde Altenkirchen und sein Kollege Pater Sebastian Roy für die katholische Kirchengemeinde St. Jakobus. Nachwuchsschimmer der DRLG-Ortsgruppe Altenkirchen durften ihre Fähigkeiten bei einer Rettungsstaffel zeigen, darüber hinaus wurde demonstriert, wie ein Schwimmer, der zu ertrinken droht, aus der misslichen Lage an Land gebracht wird. Schließlich überreichte Jüngerich den obligatorischen überdimensionierten Schlüssel an Badleiter Christopher Weber und dessen Mannschaft, so dass nunmehr die Tür für die Eröffnung am Samstag „aufgeschlossen“ werden kann.




Stellenanzeige

img

Schulbegleiter (m/w/d)

Lebenshilfe im Landkreis Altenkirchen GmbH
56593 Horhausen (Westerwald)


Unbeantwortete Frage: Abriss oder Verkauf ?
Die Zukunft des alten Indoor-Pools, der seit 31. Oktober für den öffentlichen Badebetrieb bereits geschlossen war, bleibt in der Schwebe. Abriss oder Verkauf stehen zur Wahl. Wenigstens hatte der „Senior“ bis zu seinem vorgesehenen Ende durchgehalten, woran zunächst einmal Zweifel ob der Fehleranfälligkeit bestanden hatten. Somit lagen mehr als 52 Jahre des Betriebes hinter ihm. Am 27. Juni 1970 eingeweiht, war das Hallenbad das erste größere Gebäude auf der Glockenspitze im langsam entstehenden Sportzentrum. Diplom-Architekt Horst Wohle (Essen) hatte es als „Kleinschwimmhalle mit Schwimmbecken 8 x 25 Meter nach dem Forschungsauftrag des DSB/DSV für die Stadt Altenkirchen mit zentraler Kleiderabgabe" geplant. Damalige Kosten: 1,425 Millionen Mark. Ein wohl einmaliges Schmankerl fand Eingang in die Annalen: Im August 1971 musste das Bad wegen Wassermangels für mehrere Tage geschlossen werden, da der Wasserdruck für die „Höhenlage“ wegen anhaltender Trockenheit zu gering war. Zurück zum neuen „Erdenbürger“: Nach der Grundsatzentscheidung erklärte der Rat der alten Verbandsgemeinde Altenkirchen kurz vor Weihnachten 2017, ein Schul- und Sportbad und keines mit Freizeitcharakter bauen zu wollen. Ende Dezember 2018 wurde das Büro Krieger mit der Generalplanung betraut. Der Spatenstich erfolgte im April 2022, der Baubeginn war im Mai 2022, die Grundsteinlegung im Februar 2023, ehe im April 2023 das Richtfest gefeiert wurde.

Hickhack um Förderungen
Viel Hickhack gab es wegen finanzieller Zuwendungen. Der Bund wollte sich zunächst mit 2,5 Millionen Euro beteiligen, womit eine Förderung aus Mainz vom Tisch gewesen wäre. Die aus der Landeshauptstadt avisierten 3,75 Millionen Euro (750.000 Euro für die ausgefallene Förderung des finanziell nicht auf Rosen gebetteten Kreises) wollte die VG aber nicht in den Wind schreiben und verzichtete auf das Geld aus Berlin (Stichwort: keine Doppelförderung in Rheinland-Pfalz). Der Bescheid wurde vom damaligen Landes-Innenminister Roger Lewentz am 12. Mai 2021 übergeben. Urplötzlich jedoch trat die Else-Schütz-Stiftung (Montabaur) auf den Plan und überwies zweckgebundene 1,6 Millionen Euro für das Lehrschwimmbecken. „Ich hatte mit maximal 750.000 Euro gerechnet. Aber als diese hohe Summe genannt wurde, fehlten mir zunächst einmal die Worte“, war Jüngerich im Juli 2021 in einer ersten Reaktion ziemlich „baff“. Das Aufatmen, dass dieses finanzielle Zubrot „förderunschädlich“ sei, wie die Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) schriftlich mitteilte, löste einen weiteren Jubelruf im Altenkirchener Rathaus aus. Dennoch kletterten die prognostizierten Kosten fortlaufend: 2017 waren noch rund zehn Millionen Euro vorausgesagt worden, wurde nun mit rund 20 Millionen Euro wohl das Ende der Fahnenstange erreicht, wobei das immense Plus auch auf die Probleme in der Bauwirtschaft und die vorübergehende „Stilllegung“ von Lieferketten während der Corona-Pandemie zurückzuführen war.

„Kunst am Bau“ dank Judith Röder
Künstlerin Judith Röder aus Höhr-Grenzhausen hatte Ende 2023 als Siegerin eines Wettbewerbs, an dem über 100 professionelle und freischaffende Künstler und Künstlergemeinschaften teilnahmen, einstimmig den Auftrag erhalten, den Part „Kunst am Bau“ für 97.000 Euro umzusetzen. Ihre Gestaltungsüberlegung nimmt durch die Farbwahl Bezug auf das Element Wasser. Neun mundgeblasene Farbgläser, hergestellt in traditioneller Handwerkstechnik, erzeugen in einer Wandnische in der Nähe der tiefsten Stelle des Sportbeckens eine harmonische Licht- und Farbwirkung. „Die klar komponierte Gestaltung, die durch den Einsatz der material­immanenten Eigenschaften zur Wirkung kommt, steht im Einklang mit dem Charakter der modernen Gesamtarchitektur", beschrieb Röder, nachdem ihr von einer Jury der erste Platz zuerkannt worden war. Zum Hintergrund: Bei Hochbaumaßnahmen, die durch das Land gefördert werden, sollen gemäß der Verwaltungsvorschrift „Künstlerische Ausgestaltung öffentlich geförderter Hochbauten“ (Ministerium der Finanzen) Ausgaben für die künstlerische Ausgestaltung vorgesehen werden. Diese bemessen sich anhand vorgegebener Richtsätze, die auf die Bauwerkskosten angewendet werden. Neben den „normalen“ Badegästen können sich Schüler von zehn Grund- und weiterführenden Schulen auf Spiel, Spaß und Sport in den „Fluten“ freuen. Mitglieder von sechs Vereinen und weiteren Zusammenschlüssen werden über „Otto Normalschwimmer“ hinaus gern gesehene Gäste sein. Das Personal des Bades wird auch Schwimmunterricht für Kinder sowie Aquacycling- als auch auch Aquafitness-Kurse anbieten. (vh)


Lokales: Altenkirchen & Umgebung
Feedback: Hinweise an die Redaktion

.: Neu bei Instagram :. => @kuriere_news

Weitere Bilder (für eine größere Ansicht klicken Sie bitte auf eines der Bilder):
       
       
       
       
   



Aktuelle Artikel aus Region


Lesekönige in Gebhardshain gekrönt

In der Evangelischen Bücherei Gebhardshain wurden auch in diesem Jahr die fleißigsten Leser ausgezeichnet. ...

Digitale Verlockungen: Wenn Online-Nutzung zur Störung wird

Am 10. Dezember 2025 findet in Wissen eine Veranstaltung zu den Risiken der digitalen Mediennutzung statt. ...

Landfrauen informieren sich über den Hospizverein Altenkirchen

Die Landfrauen im Bezirk Altenkirchen hatten die Gelegenheit, mehr über die Arbeit des Hospizvereins ...

Jugendfeuerwehr bastelt ein Vogelhaus für Hospiz Kloster Bruche

Die Jugendfeuerwehr Siegschleife hat das Ökumenische Hospiz Kloster Bruche in Betzdorf-Bruche mit einer ...

Verkehrskontrolle in Rosenheim: Fahrer unter Cannabis-Einfluss gestoppt

In Rosenheim wurde ein Autofahrer während einer Verkehrskontrolle von der Polizei angehalten. Der 35-jährige ...

Zeugen gesucht nach Unfallflucht auf der L 280 bei Niederfischbach

Am Mittwochmorgen (26. November 2025) kam es auf der L 280 zwischen Oberasdorf und Niederfischbach zu ...

Weitere Artikel


53 Schulen der Zukunft in Rheinland-Pfalz starten durch

In Mainz wurden 53 neue Schulen offiziell als "Schulen der Zukunft" anerkannt. Diese Schulen treten der ...

Lesekönige in Gebhardshain gekrönt

In der Evangelischen Bücherei Gebhardshain wurden auch in diesem Jahr die fleißigsten Leser ausgezeichnet. ...

Verdacht auf Veruntreuung von mehr als 670.000 Euro mit illegaler Beschäftigung

Eine türkische Geschäftsführerin aus Rheinland-Pfalz steht im Verdacht, eine erhebliche Summe an Sozialversicherungsbeiträgen ...

Werbung