Kreative Lösungen für individuellen Stauraum im Badezimmer
Jeder kennt das: Irgendwann im Laufe von vielen Jahren meist, sammelt sich nach und nach immer mehr an verschiedensten Artikeln und Utensilien für den Hausgebrauch an. In der Küche, im Schlafzimmer, Kinderzimmer, Wohnzimmer. Wenn genügend Platz vorhanden ist, wird dieser genutzt, um ihn mit allem Möglichen zu füllen. Jede Schublade und jedes Regal wird benutzt. Doch wohin mit den wichtigen Dingen, die notwendig sind oder so erscheinen, wenn anscheinend gar kein Platz vorhanden ist? Besonders im Bad entwickelt sich dieses Problem beim Einrichten und Umgestalten schnell zu einer großen Aufgabe und Hürde. Dabei gibt es jede Menge Ideen und kreative Anregungen, um individuell viel Stauraum und Platz auch im Bad schaffen zu können.
Die Badewanne als Stauraum?
Auf jeden Fall! Denn ob man es glauben mag oder nicht, die Badewanne kann sehr einfach als Stauraum genutzt werden. Ob man nun nachträglich diesen Raum teilweise umfunktioniert, oder schon dementsprechend beim Neubau und Einbau nutzt, spielt keine wesentliche Rolle. Denn selbst wenn die fest eingebaute Wanne schon lange vorhanden ist, kann man dennoch im unteren Bereich beispielsweise den Hohlraum nutzen und dort ein Regal mit zwei oder drei kleinen Fächern oder auch Schubladen versehen.
Ungenutzte Stellen
Der ungenutzte Platz erhält plötzlich ganz andere Ansichten und Dimensionen für Kreativität und Stauraum. Besonders in kleinen Badezimmern ist jeder Zentimeter Stauraum kostbar und sollte so effektiv wie möglich genutzt werden. So erhält die simple Badewanne von einst wieder ein optisch neues und durchaus auch sehr wohnliches, wie gemütliches Ambiente und ihr ehemals funktionales Ambiente wird auf diese Weise schlichtweg mit richtig viel Charme und Stil erweitert. Ein Plus also für jedes Bad und für alles, was man im Bad verstauen und unterbringen möchte. Viele weitere Ideen hierzu und was die umfunktionierte Badewanne noch so kann, findet man unter: https://vivasano.de/badewanne-als-stauraum-nutzen/
Ob beim Neubau, bei der Renovierung oder nachträglich – der Bereich unter der fest installierten Badewanne bietet oft ungenutzten Hohlraum. Diesen kann man hervorragend integrieren, z. B. durch:
• eingebaute Regale mit kleinen Fächern
• Schubladen, die seitlich oder frontal zugänglich sind
So erhält die Badewanne nicht nur eine neue, wohnliche Optik, sondern erweitert das Bad um wertvollen Platz. Besonders in kleinen Badezimmern ist jeder Zentimeter entscheidend, von daher kann so etwas eine durchaus sinnvolle Maßnahme darstellen.

Jede Ecke sinnvoll nutzen
Das Bad gehört heute mit zu den Räumen, die schon längst nicht mehr nur einen rein funktionellen Wert haben und so angesehen werden. Heute will man ein Bad mit Stil und Charme. Mit viel Ambiente und manchmal auch schon mit recht viel Luxus ausgestattet. Eine Art Wellnesstempel, der Ort der Erholung und des Wohlfühlens und Relaxens. Bei der Gestaltung solcher Räume dann auch noch an genügend Stauraum zu denken, steht nicht immer ganz weit vorne auf der To-do-Liste. Doch spätestens bei der Einrichtung wird schnell klar, dass es oftmals hier und schlichtweg an einfachstem Stauraum fehlt. Dabei kann man hier jede Ecke wirklich sinnvoll nutzen und Regale und Co. so anordnen, dass sie wirklich jeden Zentimeter Platz effektiv als Stauraum ausfüllen können.
Schöner Bäder auch im Betrieb
Besonders dort, wo die Nutzung der Bäder in Bürogebäuden und Co stattfindet, sollte man auf ein recht schlichtes, aber dennoch nobles und vor allem einladendes Design setzen. Auch im
Bad in Geschäftsräumen kann es gemütlich sein und vielleicht mehr als nur der nackte Zweckraum. Da sich im Zuge der Zeit die Arbeitswelt stark verändert hat, wie die Einführung des Homeoffice, der flexiblen Arbeitszeiten und mehr, ist ein schönes Ambiente auch im Bad nie verkehrt und mit nur wenigen Dingen kann man auch hier das Bad zur Wohlfühloase kreieren. Auf diese Weise kann man sogar dazu beitragen, dass sich die Mitarbeiter noch wohler im Betrieb fühlen und sich entspannen.
Natürlich punkten
Vor allem sind es die natürlichen Produkte und Materialien, mit denen man punkten kann. Holz und Bambus stehen hier ganz weit vorne. So kann man beispielsweise viele Regale und Ablagen im Bad selbst aus Bambus nutzen. Wie auch die Ablage über der Badewanne, die dann für das Ablegen der Zeitung, des Buches, oder auch zum Aufstellen von Kerzen und dem Glas Wein vielleicht? Herhalten kann. Ebenso sind aber auch kleine Eckregale aus Bambus immer wieder hervorragend dafür geeignet ganz stilvoll schöne Handtücher dort abzulegen, die dann in allen Größen für Gäste immer zur Verfügung stehen können. Aber selbst die Fußmatten vor der Dusche oder Badewanne können aus Bambus sein. Holz sieht zwar ebenfalls sehr natürlich und schön aus, doch Bambus ist besonders in feuchten Arealen besser geeignet. Dazu kann man dann, je nach Größe des Bades, auch nach dazu übergehen und verschiedene Pflanzen wie Farne und Palmen ins Bad stellen. Sie lieben das feuchte Milieu und gedeihen dort besonders gut.
Materialien mit Charme
Natürliche Materialien liegen im Trend und bringen Wärme ins Bad. Besonders beliebt:
• Bambus: bestens geeignet für feuchte Räume, ideal für Regale, Ablagen oder Badmatten
• Holz: verleiht Behaglichkeit und Stil
• Pflanzen wie Farne oder kleine Palmen, die sich im feuchten Klima wohlfühlen
Eine Ablage über der Badewanne für Bücher, Kerzen oder ein Glas Wein schafft sofort Wellness-Feeling im Alltag.
Fazit: Mit kreativen Ideen zum optimal genutzten Badezimmer
Ein gut geplanter Stauraum macht selbst aus kleinen oder ungünstig geschnittenen Badezimmern echte Wohlfühlorte. Wer vorhandene Bereiche neu denkt – etwa den Hohlraum unter der Badewanne, ungenutzte Ecken oder freie Wandflächen – kann ohne großen Aufwand zusätzlichen Platz schaffen. Natürliche Materialien wie Bambus oder Holz sorgen zugleich für eine warme, harmonische Atmosphäre.
Wichtig ist vor allem, das Badezimmer ganzheitlich zu betrachten: Welche Elemente lassen sich multifunktional nutzen? Welche Flächen bleiben bislang ungenutzt? Und wo verbessert clevere Aufbewahrung gleichzeitig das Design? Mit ein wenig Kreativität, smarten Lösungen und passenden Materialien entsteht ein Bad, das nicht nur praktischen Stauraum bietet, sondern auch ästhetisch überzeugt – ein Raum, der im Alltag echten Mehrwert schafft und dauerhaft Ordnung sowie Wohlgefühl unterstützt. (prm)
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