Beleuchtung sorgte beim Weihnachtsmarkt in Schönstein für "himmlisches Ambiente"
Von Klaus Köhnen
Die vorherigen Weihnachtsmärkte, der erste fand im Jahr 2022 schon am Schützenhaus statt, haben die Schützenbruderschaft in Schönstein ermutigt, aus der Veranstaltung eine Tradition werden zu lassen. Der vierte Weihnachtsmarkt begann am Samstag (13. Dezember) am Schützenhaus und war wieder anheimelnd gestaltet. Die Organisatoren konnten sich über 16 Standbetreiber freuen.
Wissen/Schönstein. Durch die Schützen wurde der Platz am Schützenhaus wieder in ein weihnachtliches Ambiente verwandelt. Die Verantwortlichen freuten sich auch wieder über das Engagement der Schützenjugend. "Es war fantastisch, wie sich alle eingebracht haben. Wie im letzten Jahr wurde das Areal rund ums Schützenhaus innerhalb kurzer Zeit mit rund 40 Kubikmetern Hackschnitzeln vorbereitet. Es wurden Hütten errichtet und vieles mehr. Wir sind froh, dass unsere Jugend sich immer stärker einbringt", so die Verantwortlichen.
Besonderes Interesse fand der Stand, an dem es die Schnitzarbeiten mit der Motorsäge zu sehen gab. Für viele der Besucher, die oft selbst Holz zum Heizen nutzen, ist es immer wieder ein Erlebnis, zu sehen, was mit solchen Geräten möglich ist. Die Sportfreunde und der Förderverein der Kindertagesstätte waren ebenso wieder dabei, wie die KFD. Die Schützenjugend hatte in diesem Jahr wieder einen eigenen Stand. Die Unterstützung durch die Vereine sei einfach perfekt, so die Vertreter der Bruderschaft.
Bewunderung für die Organisatoren
Der Markt vermittelt, anders als viele Märkte in großen Städten, ein heimeliges Flair. Dies, so die Verantwortlichen, sei ihnen sehr wichtig. Die Besucher sollen sich wohlfühlen.
Als in den Abendstunden die Beleuchtung das Gelände in ein warmes Licht tauchte, war vielfach Bewunderung für die Organisatoren zu vernehmen. Für zahlreiche Besucher zählt dieser Weihnachtsmarkt jetzt schon zu den festen Terminen, so die einhellige Meinung.
Im Gespräch machten die Organisatoren deutlich, dass die Schützenbruderschaft bereits Ideen hätte, was noch besser laufen könnte. Auch für diesen Weihnachtsmarkt in der Regie der Bruderschaft gab es, seitens der Besucher, aber auch der Standbetreiber, wieder nur Lob und Anerkennung. (kkö)
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