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Nachricht vom 12.04.2013    

Sicherheitscheck für Strom-Holzmasten

Um eine sichere Stromversorgung gewährleisten zu können erfolgt durch Westnetz bis Ende September eine Überprüfung von Strom-Holzmasten auf deren Standfestigkeit. Dazu bittet der Netzbetreiber um Zugang zu Privatgrundstücken, sofern sich auf diesen Masten befinden.

Der Verteilnetzbetreiber Westnetz überprüft wieder die Holzmasten zur Stromversorgung. Dazu gehört auch das Freilegen des Mastfußes, um diesen auf seine Standfestigkeit zu untersuchen. (Foto: pr)

Kreis Altenkirchen. Bis Ende September kontrolliert Westnetz, ein Unternehmen der RWE Deutschland, in den Verbandsgemeinden Daaden, Gebhardshain, Hamm, Kirchen und Wissen die Holzmasten zur Stromversorgung. Die Überprüfung dient der Sicherheit der Stromversorgung. Da die Holzmasten auch auf Privatgrundstücken stehen, bittet der Netzbetreiber um Zugang. Die Mitarbeiter können sich ausweisen. Bei Bedarf können Rückfragen unter Telefon 0271/584-2378 an das Regionalzentrum Sieg gerichtet werden.

Die Westnetz mit Sitz in Dortmund ist der Verteilnetzbetreiber für Strom und Gas im Westen Deutschlands. Das Unternehmen ist eine 100-prozentige Tochter der RWE Deutschland AG. Westnetz betreibt mit 5.300 Mitarbeitern eine Vielzahl von Netzen unterschiedlicher Eigentümer. Sie ist ein unabhängiger Verteilnetzbetreiber und stellt die Gas- und Stromnetze allen Marktteilnehmern diskriminierungsfrei zur Verfügung. Im RWE-Konzern verantwortet Westnetz im regulierten Bereich Planung, Bau, Instandhaltung und Betrieb von 195.000 Kilometern Stromnetz und 26.000 Kilometern Gasnetz. Westnetz unterstützt die Energiewende in Deutschland mit zukunftsorientiertem Aus- und Umbau der Netze.


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