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Nachricht vom 02.09.2013    

Garagos-Bazar in Elkhausen lockte Besucher aus Nah und Fern

Die katholische Jugend Elkhausen und das dortige Organisationsteam um den Garagos-Bazar hatte ganze Arbeit geleistet. Der 35. Garagos-Bazar für die Hilfsprojekte der Comboni-Schwestern in Oberägypten wurde erneut ein Erfolg. Leckere Speisen und Getränke sowie Unterhaltung lockten den ganzen Tag über.

Wie immer war der Garagos-Bazar in Elkhausen gut besucht und man genoss die leckeren speisen und Getränke. Fotos: Manfred Ermert

Elkhausen. Die Organisatoren des Garagos-Bazars hatten wie immer beste Arbeit geleistet: Das über den ganzen Tag verteilte bunte Programm begeisterte die Besucher, das Essen war bestens und auch mit dem Wettergott hatte man sich verständigt - die Sonne schien immer wieder durch die Wolken und vor allen Dingen regnete es nicht.

Friedhelm Steiger, erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Wissen, hatte mit Bürgermeister Wolfgang Würden und seinem Beigeordneten Peter Weber am Morgen den Bazar eröffnet. Die Messe am Morgen hielt Pfarrer Martin Kürten, danach spielte die Bergkapelle Katzwinkel zum Frühschoppen.
Kaplan Michael Maxeiner und viele weitere Personen verkauften derweil Lose für die Tombola. Ab 13.30 Uhr unterhielt der Musikverein Scheuerfeld die Besucher. Christine Weber trat als Clownnin Radieschen auf die Bühne und begeisterte Jung und Alt.

Danach zeigte die Wissener Junioren Tanzgruppe mit Solomariechen Angelina Stötzel ihr Können. Nächter Programmpunkt war der Auftritt des Männergesangvereins Sangeslust Birken-Honigsessen. Bei der Tombola konnte zahlreiche Gewinne und eine Sondergewinn von 250 Euro übergeben werden. Zum Abschluss übernahm DJ Andre Wäschenbach das Mikrofon.



Das fast 15-köpfige Organisationsteam hatte sich zur Vorbereitung des Bazars seit Monaten getroffen - in der letzten Woche sogar täglich. So war ein reibungsloser Ablauf des Bazars gewährleistet.
Mit dem Basar in Katzwinkel-Elkhausen werden die Schwestern des Comboni-Ordens in Garagos (Ägypten) unterstützt. Den Kontakt zu den Comboni-Schwestern hält Dr. Josef Brendebach aus Wissen, einer der Gründer des Hilfsprojektes. Die Gelder fließen in eine Krankenstation, in eine Schule, in die Erwachsenenbildung, in den Kindergarten und es werden Stipendien finanziert. Der Comboni-Orden ist in ganz Ägypten vertreten, die größten Stationen sind in den Armenvierteln von Kairo und Assuan mit jeweils fast 2000 Schülern in den Schulen.

Das Basarteam legt Wert auf die Feststellung, dass bei den Förderungsprojekten die Nachhaltigkeit im Vordergrund steht. Die Kontakte zu den Comboni-Schwester kommen in der gegenwärtigen unsicheren Zeit über das Internet zustande. Die Schwestern sind dort ein Hoffnungsschimmer in einer fast hoffnungslosen Situation.(erm)


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