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Nachricht vom 18.11.2013    

Online-Verkehrsmelder zeigt Wirkung

Die CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders und Michael Wäschenbach fordern: „Rot-Grün muss Problemstrecken ernster nehmen!“ Gleichzeitig verweisen die Politiker auf die mithilfe der Bevölkerung erstellte Liste von Problemstrecken in der Region.

Kreisgebiet. „Problemstrecken und Gefahrenstellen im Land müssen von der Politik grundsätzlich ernster genommen werden“, betonen die beiden heimischen CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Peter Enders (Eichen) und Michael Wäschenbach (Wallmenroth). Mit ihrem Online-Verkehrsmelder (www.cdu-rlp.de/infrastruktur/) habe sich die CDU Rheinland-Pfalz einen guten Überblick über kritische Stellen im Land verschafft. „Dem Mainzer Innenministerium fehlt dieser Überblick bis heute. Es kann nicht sein, dass Rheinland-Pfälzer täglich im gleichen Stau stehen oder durch dieselben Schlaglöcher fahren.“ Jüngste Veröffentlichungen aus dem Ministerium, wonach die Landesstraßen grundsätzlich in ordentlichem Zustand seien, bezeichnen sie als „statistische Pauschalurteile. Die Pendler zwischen Gebhardshain und Wissen auf der L 278 und viele andere wissen es besser“, so die Abgeordneten. Und dies sei nur ein Beispiel.



Mit dem Online-Verkehrsmelden hatten die rheinland-pfälzischen Christdemokraten seit dem Sommer die Bevölkerung dazu aufgerufen, Problemstrecken in Rheinland-Pfalz zu melden. Exemplarisch sind dort nun die größten Problem- und Gefahrenstellen aufgelistet. „Von Norden bis Süden, von der Pfalz bis zu uns in den Westerwald - die Menschen haben uns zahlreiche schlechte Straßen und gefährliche Verkehrsknotenpunkte gemeldet und auch ständige Staustrecken angegeben. Auch weiterhin können über das Formular auf der Startseite der Verkehrs-Internetseite Angaben gemacht werden“, sagt Michael Wäschenbach. Dabei sei, so Peter Enders, „eine moderne Infrastruktur gerade für unser Pendlerland Rheinland-Pfalz wichtig, für die Arbeitnehmer wie für die Unternehmen. Jetzt ist Verkehrsminister Lewentz am Zug. Wer weitere Problemstrecken kennt, kann uns seine Hinweise gerne mitteilen.“


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