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Nachricht vom 15.05.2014    

Liste Dittmann unterstützt Bürgermeisterkandidaten

Die Weyerbuscher Wählergruppe, Liste Dittmann, will mehr Transparenz in der Kommunalpolitik und sich für mehr Lebensqualität einsetzen. Sie unterstützt den Bürgermeisterkandidaten Dietmar Winhold, heißt es in der Pressemitteilung der Wählerliste Dittmann.

Die Liste Dittmann in Weyerbusch mit den Kandidatinnen und Kandidaten. Foto: pr

Weyerbusch. In einer letzen Sitzung vor der Wahl haben sich die Kandidaten der Weyerbuscher Liste Dittmann noch einmal über ihre Ziele für die kommende Wahlperiode des Gemeinderats verständigt. Bekräftigt wurde außerdem die Unterstützung für Ortsbürgermeisterkandidat Dietmar Winhold.

Die 16 Kandidaten der parteiunabhängigen Wählergruppe sind sich mit ihren Unterstützern einig, dass die Kommunikation zwischen Gemeindespitze und Rat sowie auch zwischen Rat und Bürgern besser werden soll.
„Obwohl Weyerbusch vergleichsweise gut aufgestellt ist, werden wir künftige Herausforderungen als Gemeinschaft viel besser meistern können. Es hat noch nie geschadet, den Sachverstand vieler Menschen einzubeziehen oder einer lebendigen Dorfgemeinschaft anzugehören“, so Listenführer Gerd Dittmann. Dazu strebt er auch einen regelmäßigen Dialog mit den ansässigen Geschäftsleuten an.

Insgesamt möchte die Wählergruppe die Lebensqualität im Ort noch weiter erhöhen. Dazu gehört, dass Wander- und Spazierwege gepflegt, Straßen in Ordnung gebracht, Erholungsflächen und Spielplätze laufend gepflegt werden und die Verkehrssicherheit nicht nur für Schul- und Kindergartenkinder steigt.



Listenmitglied und derzeitiger Beigeordneter Max Weller berichtete in diesem Zusammenhang von den Ergebnissen der von ihm initiierten und betreuten Verkehrszählung und Tempomessung. „Nur wenn wir aktuelle und belegbare Zahlen vorlegen, können wir bei den übergeordneten Behörden für die Anlieger der Durchfahrtsstraßen etwas erreichen“, begründet er sein besonderes Engagement in diesem Bereich.

Was die Finanzen angeht, strebt die Wählergruppe besonders Investitionen an, die gleichermaßen ökologisch wie ökonomisch sinnvoll sind. Als Beispiel wurde das Umrüsten der Straßenbeleuchtung auf energiesparende Leuchtkörper genannt. Die hohe Summe, die zunächst eingesetzt werden muss, refinanziere sich in wenigen Jahren. „Danach verdienen wir, und solchen Investitionen sollten wir Vorrang geben“, erklärte Spitzenkandidat Dittmann.



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