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Nachricht vom 30.06.2014    

Genossenschaftliche Vermögensanlage erhält Bestnoten

Top-Bewertungen für das genossenschaftliche Private Banking: Die Vermögensanlage und -verwaltung erhält bei Verbrauchern und Branchentests höchste Anerkennung. Darüber freut man sich auch bei der heimischen Westerwald Bank.

Freude über die Bewertungen für das Private Banking der Genossenschaftsbanken: (von links) Arnd Berger, Leiter Private Banking der Westerwald Bank, Dirk Zehler, Vertriebsleiter Betreuungskunden der Westerwald Bank, Thomas Knackstedt (Abteilungsdirektor DZ Privatbank), Westerwald Bank Vorstand Dr. Ralf Kölbach, Alexander von Gilsa, Direktor der DZ Privatbank, und Wilhelm Höser, Vorstandssprecher der Westerwald Bank. (Foto: Westerwald Bank eG)

Hachenburg/Westerwald. Die führenden unabhängigen Prüfinstitute sehen das genossenschaftliche Private Banking auf dem Vormarsch. Sowohl der renommierte Branchendienst Fuchsbriefe-Report „TOPs 2014“ als auch der „Elite Report 2014“ bestätigen in ihren aktuellen Berichten die bedarfsgerechte und fachlich überdurchschnittliche Leistung der DZ Privatbank, die das Private-Banking-Angebot unter der Leistungsmarke VR-PrivateBanking in der genossenschaftlichen Finanz-Gruppe der Volks- und Raiffeisenbanken koordiniert.

Im Rahmen einer Feierstunde in Hachenburg gab Alexander von Gilsa, Direktor der DZ Privatbank, die Auszeichnung der Fuchsbriefe an Dr. Ralf Kölbach, Vorstand der Westerwald Bank, weiter und dankte ihm stellvertretend für alle rund 1.100 Genossenschaftsbanken für die erfolgreiche gemeinsame Arbeit.

Der Branchentester Fuchsbriefe prüfte bereits zum elften Mal verdeckt über 100 Banken in Deutschland, Luxemburg, der Schweiz, Österreich und Liechtenstein. Getestet und bewertet wurden dabei die Kriterien Beratungsgespräch, Vermögensstrategie, Transparenz und Portfolioqualität. Das Ergebnis: Die DZ Privatbank konnte ihren im letzten Jahr erreichten Platz eins in der „Ewigen Bestenliste“ verteidigen. Auch der „Elite Report“ kommt zu einer Top-Bewertung für die Leistung der genossenschaftlichen Finanz-Gruppe: Dort heißt es „magna cum laude“, womit das Institut zur Elite der Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum gezählt wird.



„Das Ergebnis zeigt, dass wir mit unserer subsidiären, wertebasierten Strategie und den Eckpfeilern ‚lokal - national - international‘ den Kundenbedarf treffen“, so von Gilsa in Hachenburg. Der Erfolg der genossenschaftlichen Strategie weise auf einen Wertewandel in der Vermögensverwaltung hin. „Standen vor einigen Jahren noch Performance und Image im Vordergrund, entscheiden sich vermögende Anleger heute für Bankpartner mit nachhaltigen Geschäftsmodellen, die sich auf langfristigen Werterhalt und dauerhafte Kundenzufriedenheit konzentrieren, ohne die Qualität zu vernachlässigen“, bestätigte Westerwald Bank Vorstand Dr. Ralf Kölbach.


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