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Nachricht vom 25.09.2014    

Erste-Hilfe-Übung für Wehrleute in Weyerbusch

Für den Löschzug Weyerbusch der Freiwilligen Feuerwehr gab es einen Übungseinsatz zum Thema Erste Hilfe. Mit einem realistischen Szenario und zu dem noch in Dunkelheit mussten sich die Einsatzkräfte auseinandersetzen.

Rettung eines Schwerverletzten mit entsprechend echt agierenden Darstellern. Fotos: Erste-Hilfe Schule Proanimo

Weyerbusch. Bei einem Übungseinsatz für den Löschzug Weyerbusch wurden am Montagabend, 22. September, die Kenntnisse in Erste Hilfe und Versorgung von Notfallpatienten aufgefrischt.
Mit dem Alarmstichwort „Ausleuchten einer Unfallstelle, Unterstützung für den Rettungsdienst“ setzten sich die Einsatzkräfte in Bewegung. Nach einer kurzen Anfahrt trafen sie auf eine unübersichtliche Unfallstelle auf einem Betriebsgelände in Weyerbusch, wo mehrere Verletzte um einen PKW herum verteilt waren.

Durch eine realistische Darstellung von Wunden und Verletzungen konnte den
Einsatzkräften ein gutes Bild der insgesamt neun verletzten Personen gezeigt werden.
Schauspielerische Einlagen und verletzungsentsprechendes Verhalten der Betroffenen
verstärkte das gesamte Bild der Unfallsituation.

Bei dem dargestellten Szenario ist ein PKW in eine Menschenmasse gefahren und verursachte so eine größere Anzahl an verletzten Personen, größtenteils kleine Wunden, gebrochene Handgelenke, aber auch schwere Verletzungen und einen Herzinfarkt.



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Nachdem sich der Einsatzleiter eine Übersicht über die Situation und die Betroffenen geschaffen hatte, begannen die Kräfte der Feuerwehr mit der Wundversorgung und Betreuung der Verletzten, da der Rettungsdienst noch nicht vor Ort war. Nachdem auch eine vermisste schwerverletzte Person in einem angrenzenden Wald gefunden wurde, begannen die Versorgung und der Abtransport der betroffenen Personen durch den Rettungsdienst.

Einsatzkräfte, Wehrführer und Wehrleiter, sowie Verletztendarsteller und Übungsleiter zogen eine positive Bilanz, da der gesamte Ablauf zügig und strukturiert ablief.


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