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Nachricht vom 23.12.2014    

Üppige Weihnachtsmenüs ohne Reue genießen

Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung Rheinland-Pfalz hat pünktlich vor dem Weihnachtsfest ein paar Tipps zusammengestellt, die einen Genuss ohne Reue versprechen. Jeden Bissen genießen ist die Devise und das ganze gepaart mit ein wenig Bewegung, etwa einem Spaziergang tut gut.

Symbolfoto: AK-Kurier

Region. Das kulinarische Großereignis des Jahres steht vor der Tür: Weihnachten. Viele freuen sich schon auf traditionelle Weihnachtsmenüs im Kreis der Familie. Doch nach dem üppigen Festmahl drückt oft der Bauch. Fettreiche Braten, gepaart mit reichlich Alkohol und zuckerigen Desserts, fordern Höchstarbeit von unserem Verdauungssystem.

„Wer ein paar einfache Regeln beherzigt, kann das Weihnachtsmenü ohne Reue genießen“, so Dr. Matthias Krell, Geschäftsführer der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V. (LZG). „Dazu müssen der Gänsebraten oder andere typische Gerichte nicht von der Speisekarte gestrichen werden. Wer bewusst genießt und sich etwas bewegt, unterstützt seinen Magen- und Darmtrakt bei der Arbeit.“

Um den Körper über die Feiertage zu entlasten, hilft es schon, auf die Größe der Portionen zu achten. Besser als ein vollgeladener Teller sind kleinere Portionen, die bewusst genossen werden. Wer langsam isst, gibt dem Körper zudem die nötige Zeit, Sättigungssignale auszusenden. Wenn es beim Weihnachtsessen eine Auswahl gibt, sollte man lieber zu den leichteren Alternativen greifen: Bei den Beilagen eher zu Kartoffeln oder Reis als zu fetten Pommes, Kroketten oder Gratins, beim Nachtisch eher zu Obstsalat als zu Tiramisu oder Mousse au Chocolat. Kurz gebratenes Fleisch oder Fisch liegt weniger schwer im Magen als ein mächtiger Braten mit Soße. Und auch wenn alles so lecker aussieht und an den Feiertagen die Runde besonders gesellig ist – wer satt ist, sollte nicht weiter essen. Als Durstlöscher und Verdauungshelfer eignet sich Wasser immer noch am besten.



Wer lange sitzt und sich wenig bewegt, fährt den Stoffwechsel runter und fühlt sich meist müde und beschwert. Weihnachten eignet sich jedoch sehr gut für gemeinsame Aktivitäten. Die meisten Treffen finden nachmittags oder am Abend statt, so dass die Vormittage eine gute Gelegenheit bieten, sich an der frischen Luft zu bewegen. Das kurbelt den Stoffwechsel und die Vitamin-D-Produktion an und bereitet den Körper optimal auf üppige Mahlzeiten vor. Ein kurzer, strammer Winterspaziergang kann auch bei den Gastgebern für Entspannung sorgen und dazu beitragen, dass die Weihnachtstage als weniger stressig empfunden werden.

Viele weitere Informationen zum Thema Bewegung sind auf der Seite www.diebewegung.de zu finden.



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