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Nachricht vom 10.01.2015    

„Solidar“ ist für Senioren eine helfende Anlaufstelle

Dem Altenschutzbund „Solidar“ in Betzdorf stattete der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel einen Neujahrsbesuch ab. Einmal mehr anerkannte Rüddel das für Senioren betreuende, unterstützende und helfende Engagement von „Solidar“.

(von links) Teamchefin Ingrid Schuhen, stellvertretenden Vorsitzenden Wolfgang Pabst, Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel, Schriftführerin Rebecca Weber und Beisitzer Heinz Ahnert. Foto: Veranstalter

Betzdorf. Dem Altenschutzbund „Solidar“ in Betzdorf stattete der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel einen Neujahrsbesuch ab. Rüddel, der pflegepolitischer Berichterstatter seiner Faktion im Deutschen Bundestag ist, berichtete, dass in dieser Legislaturperiode für das Bundesparlament die Pflegepolitik im Zentrum des Handelns steht.
„Am 1. Januar ist das Erste Pflegestärkungsgesetz in Kraft getreten. Dadurch erhalten Pflegebedürftige und ihre Angehörigen mehr Leistungen aus der Pflegversicherung. Mit Bürokratieabbau und zusätzlichen Betreuungskräften entlasten wir Pflegekräfte. Mit besseren und passgenaueren Leistungen stärken wir gute Pflege - darauf kommt es mir an“, betonte der Gesundheitspolitiker.

Der Abgeordnete stellte in Aussicht, dass mit dem Versorgungsstärkungsgesetz, dem Pflegeberufegesetz, dem eHealth-Gesetz, der Krankenhausreform oder dem Präventionsgesetz in diesem sowie im nächsten Jahr weitere Veränderungen und Verbesserungen auf die Pflege zukommen.
Unter Zustimmung der Solidar-Vertreterinnen und -Vertreter bekräftigte Erwin Rüddel: „Die Menschlichkeit unserer Gesellschaft muss sich gerade darin zeigen, wie wir mit Pflegebedürftigen und Kranken umgehen. Hier ist mehr menschliche Zuwendung ein absolutes Muss!“ Einmal mehr anerkannte Rüddel das für Senioren betreuende, unterstützende und helfende Engagement von „Solidar“. Dazu gehören Themen wie Behördengänge, Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung und Testament ebenso, wie beispielsweise Computer-Schulungen, sportliche Angebote oder sonstige gemeinsame Unternehmungen.



Einig waren sich der Christdemokrat und die Solidar-Vorstandsmitglieder darüber, dass ein Hauptanliegen sein muss Senioren in ihrer Selbstständigkeit zu stärken. „Auch in diesem Punkt ist ihr Engagement und ehrenamtliches Arbeiten in jeder Hinsicht anzuerkennen und zu würdigen“, lobte Erwin Rüddel, der weiterhin den Kontakt mit „Solidar“ pflegen will.


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