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Nachricht vom 14.05.2015    

Förderverein DRK-Krankenhaus sieht Zukunft optimistisch

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Fördervereins des DRK-Krankenhauses Altenkirchen wurde ein optimistische Bilanz gezogen. Die jetzt gefundene Lösung des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg sichere die Zukunft beider Häuser. Der Förderverein will auch weiterhin Unterstützung leisten.

Altenkirchen. Eine optimistische Grundstimmung herrschte in der diesjährigen Mitgliederversammlung des Fördervereins des DRK-Krankenhauses Altenkirchen. Der Vorsitzende Dr. Alfred Beth erklärte in seinem Rechenschaftsbericht für das letzte Jahr, dass nach den langen lähmenden Strukturdebatten über die Zukunft des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg seit Jahresbeginn nunmehr die Grundrichtung feststehe. Träger und Landesregierung hätten sich klar für die Zweihauslösung entschieden und damit habe
der Krankenhausstandort Altenkirchen eine Zukunft. Es sei nun Aufgabe der Krankenhausleitung durch richtige strukturelle und organisatorische
Weichenstellungen in beiden Häusern beide Standorte zu einer leistungsfähigen
Einheit zusammenzuführen. Ein Konkurrenzdenken zwischen beiden Häusern dürfe es zukünftig nicht mehr geben, betonte Beth.

Der kaufmännische Direktor Jürgen Ecker gab einen ausführlichen Überblick über die Entwicklung des Krankenhauses in den letzten zwölf Monaten. Er zeichnete ein insgesamt positives Bild der Entwicklung. Die medizinische Leistungsbilanz könne sich sehen lassen. Besonders hervorragend seien die Ergebnisse der Chirurgie und Urologie. Die finanzielle Deckungslücke sei im Jahre 2014 gegenüber 2013 zurückgegangen. Dank neuer personeller und organisatorischer Weichenstellungen werde die Zusammenarbeit zwischen beiden Häusern immer enger und damit effizienter.



Geschäftsführerin Ursula Wilhelmi trug in Vertretung des verhinderten Schatzmeisters Paul-Josef Schmitt den Kassenbericht für das Jahr 2014 vor. Rund 17.000 Euro konnten dem Krankenhaus für anderweitig nicht finanzierbare Maßnahmen und Anschaffungen zur Verfügung gestellt werden. Auf Vorschlag der Kassenprüferin Daniela Hillmer-Spahr wurde dem Vorstand
für das Jahr 2014 Entlastung erteilt.

In der Diskussion über die vorgetragenen Berichte wurde darauf hingewiesen, dass über die guten Leistungen des Krankenhauses in der Öffentlichkeit mehr kommuniziert werden müssen. Dr. Beth und Direktor Ecker stimmten darin überein, dass die Öffentlichkeitsarbeit des Verbundkrankenhauses noch verbesserungsfähig sei. Kurzfristig ist vorgesehen, dass in
den nächsten Monaten im Einzugsbereich des Krankenhauses mehrere Fachvorträge durch Ärzte des Krankenhauses durchgeführt werden sollen, um damit die Bindung der Menschen an ihr Krankenhaus weiter zu verbessern.

Dr. Beth sagte abschließend der Krankenhausleitung die volle Unterstützung des Fördervereins bei den Bemühungen zu, die Zukunftsfähigkeit des Altenkirchener Krankenhauses weiter zu stärken.


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