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Nachricht vom 14.12.2008    

Lob für ADAC-Straßenwacht

Ein großes Lob sprach jetzt der rheinland-pfälzische Verkehrsstaatssekretär Carsten Kühl der ADAC-Straßenwacht aus. Bei der Weihnachtsfeier der Organisation sagte Kühl, die ADAC-Mitarbeiter trügen wesentlich dazu bei, die Straßen im Lande sicherer zu machen.

Region. Für jeden Autofahrer sei es beruhigend zu wissen, bei einer Panne auf die Hilfe der "Gelben Engel", also auf die Hilfestellung des ADAC, vertrauen zu können, sagte Verkehrsstaatssekretär Carsten Kühl bei der Straßenwacht-Weihnachtsfeier des ADAC in Koblenz. Für diese tägliche Leistung sprach er den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern seinen Dank aus. "Sie tragen mit Ihrer Arbeit wesentlich dazu bei, dass die rheinland-pfälzischen Straßen immer sicherer werden und es auch bleiben", hob der Staatssekretär hervor.
In diesem Jahr sei im Trierer, Koblenzer und Mainzer Raum wieder in rund 60.000 Fällen tatkräftige Hilfe geleistet worden, so Kühl. Nicht zuletzt biete die Pannenstatistik der Straßenwacht eine wichtige Grundlage sowohl für notwendige Verbesserungen im Bereich der Fahrzeugtechnik als auch für den Verbraucher beim Autokauf.
Ein zentraler Ansatzpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit sei nach wie vor das Verhalten der jungen Fahranfänger. Rheinland-Pfalz fördere daher als einziges Bundesland Sicherheitstrainings für Fahranfänger mit 30 Euro pro Teilnehmer: "Der ADAC Mittelrhein ist mit seinem modernen Trainingsplatz in Koblenz ein wichtiger Partner bei der Umsetzung dieser Maßnahme." In diesem Zusammenhang wies Kühl auch auf die Kampagne "Runter vom Gas" mit dem Deutschen Verkehrssicherheitsrat hin, die vom Landesverkehrsministerium mit verschiedenen Maßnahmen unterstützt wird.
In Rheinland-Pfalz haben sich im Jahr 2002 die zuständigen Ministerien (Verkehrs-, Innen- und Bildungsressort) mit den Organisationen von Landesverkehrswacht, ADAC, ACE, TÜV, Unfallkasse, Fahrlehrerverband, Universität Kaiserslautern und Polizei zum Forum Verkehrssicherheit (www.verkehrssicherheit-rlp.de) zusammengeschlossen. Diese Kooperationspartner entwickeln gemeinsam spezielle Programme und Veranstaltungen für die Zielgruppen Kinder, junge Fahrer und Senioren.


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