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Nachricht vom 11.03.2016    

Soziales Denken und Tatkraft prägten sein Wirken

Friedrich Wilhelm Raiffeisen hat mit seinen Ideen und seiner Tatkraft eine ganze Region beeinflusst. Er gilt als der große Gründervater des deutschen Genossenschaftswesens. Raiffeisens Wirken hat die Chancen der Menschen auf soziale Verbesserung und wirtschaftliche Beteiligung gesteigert.

Josef Zolk (links) und Nikolaus Roth legten einen Kranz nieder. Foto: privat

Neuwied/Flammersfeld. Sein Andenken lebt noch immer fort. Sein Name wurde zum Synonym für die ländlichen Genossenschaften. Insbesondere bis in die 1930er Jahre hinein gab es kaum ein Dorf ohne eine Raiffeisengenossenschaft oder eine Raiffeisenkasse. Selbst bis heute existiert sein Name in vielen Genossenschaften und Banken weiter. Und das nicht nur in Deutschland - die Genossenschaftsidee wurde zu einer weltweiten Bewegung.

Am 11. März jährt sich Raiffeisens Todestag zum 128. Male. Aus diesem Grund trafen sich Neuwieds Oberbürgermeister Nikolaus Roth, Mitglied im Kuratorium der Deutschen Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Gesellschaft, und Josef Zolk, Bürgermeister a. D., stellvertretender Vorsitzender der Gesellschaft, an Raiffeisens Grab in Neuwied-Heddesdorf und legten zum Gedenken an den großen Sozialreformer einen Kranz nieder.



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