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Nachricht vom 17.06.2016    

Mit Pellets und Ökostrom aus dem Westerwald für die Energiewende

In weniger als zehn Jahren soll fast die Hälfte des Stroms grün sein. Daran haben auch innovative Anbieter aus dem Mittelstand ihren Anteil, zum Beispiel Mann Naturenergie und Westerwälder Holzpellets aus Langenbach. Ein Gespräch mit deren Chef, Markus Mann, über Herausforderungen der Energiewende, seine Unternehmen und seinen Antrieb.

Markus Mann auf einem Berg von Holzspänen, mitten auf seinem Firmengelände. Aus ihnen entstehen später die Pellets, deren Verkauf eine wichtige Geschäftssäule für Manns Unternehmen darstellt. Foto: Daniel Pirker

Langenbach bei Kirburg. Nein, wie ein verbohrter Öko-Ideologe wirkt Markus Mann nicht. Der Familienvater um die 50 erweckt aber auch nicht den Anschein einer Inkarnation des Kapitalismus. Freundlich und nahbar begrüßt der Chef von Mann Naturenergie und Westerwälder Holzpellets Besucher in seinem rustikalen Büro auf dem Firmensitz in Langenbach.

Aber hinter der Bodenständigkeit verbirgt sich ein moderner Unternehmertyp, der die Chancen der Energiewende längst erkannt hatte, als viele den Abschied von Atomstrom und Kohle noch als Spinnereien abgetan hatten. Heute erwirtschafteten seine Unternehmen 40 Millionen Euro. Ohne betriebswirtschaftliche Strategie gelingt das natürlich nicht. Davon lässt sich Mann aber nicht allein leiten, wie in seinen Antworten auf durchaus auch kritische Fragen deutlich wird.

Wieso sollte man ausgerechnet auf Sie setzen und den Ökostrom nicht von einem großen Konzern beziehen?

Wenn man schon Ökostrom bezieht, dann schon bei den „Guten“. Und das sind für mich die Grünstrom-Zertifizierten, zu denen wir gehören. Der Mehrwert besteht in einem wirklichen Umweltnutzen – das Gegenteil von „neuer Wein in alten Schläuchen“. Rein theoretisch könnten Sie auch Ökostrom aus Norwegen bestellen – der hier allerdings nie ankommt. Der Norweger verspricht einfach, seinen Strom nicht noch einmal als Ökostrom zu verkaufen. Dabei handelt es sich um das Zertifikate-Handel-System, im Grunde ein Tauschgeschäft von Papieren. Bei uns ist die Lieferung hingegen physikalisch gekoppelt. Das heißt, da ist wirklich ein Kabel und die Anlage, aus der wir den Strom beziehen, muss in dem Moment, wo unsere Verbraucher hinten ihr Volumen ziehen, diese Menge tatsächlich liefern.

Ihr Geschäftsmodell basiert außerdem auf dem Verkauf von Pellets, Heizkraftanlagen und damit zusammenhängenden Dienstleistungen?

Aus Erfahrungen mit der Technik haben wir schließlich ein Ingenieurbüro gegründet und die Dienstleistung Engineering (Gestaltung, Planung und Optimierung von Leistungserstellungsprozessen im weitesten Sinne mit ingenieurwissenschaftlichen Methoden; Redaktion) aufgebaut, inklusive Contracting, also Wärmeerzeugung an Standorten Dritter, wo viele Verbraucher sind. Wir haben in der Schweiz ein großes Wärmenetz, wo wir Wärmeversorgung für 4000 Betten in einem Feriendorf anbieten. Ein kleineres Contracting-Projekt befindet sich in einem Schulzentrum im Hunsrück. Wir verkaufen die Wärme, bauen die Anlage auf und betreiben sie.

Neben dem Bereich Engineering und Contracting ist seit 2001 die Pelletsproduktion ein wichtiges Geschäftsfeld für uns. Wir waren das erste großtechnische Pelletswerk in Deutschland. Mittlerweile gibt es zwischen 60 und 70. Die Konkurrenz schläft nicht. Die Entwicklung neuer Pelletswerke und Pellet-Heizungsanlagen hat sich in den letzten Jahren stetig weiter entwickelt.

Das dritte Standbein, Strom, ist 1998 entstanden, vor dem Hintergrund der Liberalisierung des Strommarktes. Man darf also auf diesem Stromnetz – was nichts anderes ist wie die Autobahn, Landstraßen oder Kreisstraßen – fahren. Und wir fahren auf ihm, indem wir eine Maut an den Netzbetreiber bezahlen und können so unseren Strom an den Endkunden liefern. Wenn die Verbraucher bei mir Strom bestellen, „stecke“ ich also die Menge rein, die sie verbrauchen. Das funktioniert wie beim Geldabheben am Bankautomaten: Sie können nur etwas abheben, wenn irgendwo in Deutschland etwas eingezahlt wurde, per Überweisung oder Bareinzahlung. Unser Denkansatz damals war: „Mensch, wenn der Biobauer seinen Wein an den Endkunden verkaufen kann, warum können wir dann nicht auch unseren Strom an Endkunden verkaufen?“

Wie gewährleisten Sie als Stromanbieter, dass der Kunde ausschließlich Ökostrom bezieht?

Die Kilowattstunde, die bei Ihnen ankommt, ist vermischt in einem großen „Strom-See“. Das ist eine große „graue Suppe“. Je mehr Leute grünen Strom bestellen, desto mehr muss auf der anderen Seite auch grüner Strom eingespeist werden und diese „Suppe“ wird immer grüner. So ist der Anteil an grünem Strom in den vergangenen 15 Jahren stark gestiegen. Deshalb empfinde ich es auch als fadenscheinig, wenn in Talkshows darüber geschimpft wird, Grünstrom, den wir im Inland teuer produzierten, werde ins Ausland exportiert. Nein! Es werden Kilowatt-Stunden ins Ausland exportiert und nicht Grünstrom. Das Kohlekraftwerkt hätte man ja auch runter fahren können.

Versetzen wir uns die Lage einer Familie mit drei Kindern. Der Vater verdient sein Geld als Handwerksgeselle, die Mutter halbtags als Verkäuferin in einem Supermarkt. Da muss natürlich auf jeden Cent geachtet werden. Wieso sollte die Familie ausgerechnet auf Ökostrom setzen, der etwas teurer im Bezug ist?

In Preisvergleichen finden Sie immer einen billigeren Atomstrom- oder Kohlestromanbieter. Gegenüber einem Stromgrundversorger ist unser Angebot nicht teurer. Das kann man ganz schnell auch im Internet prüfen. Die Verbraucher sparen sogar Geld, wenn sie noch an Verträge gebunden sind von „Dinosaurier-Anbietern“. Das sind diese Anbieter mit der „Dinosaurier-Technik“ der Großkraftwerke. Im Gegensatz zu Großkonzernen haben wir auch mindestens zwei Verwaltungsstufen weniger, die nicht bezahlt werden müssen. Strom ist ja nur ein Teil der Gesamtkosten.

Stammt der Strom, den Sie verkaufen, zu hundert Prozent aus Deutschland?

Sie brauchen ein breites Spektrum. Es braucht den Blumenstrauß der Erneuerbaren Energien. Hier arbeiten wir auch zusammen mit einem Verbund aus Österreich, wo wir aus Laufwasserkraftwerken Energie beziehen.
Der Strom, den wir einsetzen, ist also ein Mix. Wir haben da einen Stadtwerke-Partner, Schwäbisch Hall, wo zum Beispiel auch Greenpeace-Energy, die EWS Schönau und generell die verschiedenen namhaften Grünstrom-Anbieter aus Deutschland ihr Bilanzkreismanagement betreiben. Mit denen arbeiten wir zusammen. Da findet auch Mengentausch statt. Einmal hat der eine zu viel, dann der andere zu wenig.

Wenn man über Ökostrom redet, muss man natürlich generell über die Energiewende reden. Und die macht nicht jedem Freude. Abgesehen von den Kosten, die für die Konzerne entstehen und den damit verbundenen Problemen: Die große Herausforderung der Energiewende liegt im Transport des Stroms über weite Strecken in Deutschland hinweg. Was sagen Sie einem Einwohner, beispielsweise aus der Mudersbacher Region, oder einem Naturschützer vor dem Hintergrund der hitzigen Diskussion rund um Starkstromleitungen?

Die Dezentralisierung der Energieversorgung heißt auch: Jede Region muss seinen Rucksack tragen. Niemand behauptet ja, dass die Stromerzeugung komplett ohne Belastungen generiert werden kann, auch nicht aus Erneuerbaren Energien. Ursächlich ist der Verbraucher, der die Kilowatt-Stunde verbraucht. Damit kann man den Schwarzen Peter zum Beispiel nicht an den Herrn Windmüller schieben und behaupten: „Du bist Schuld, dass sich mein Landschaftsbild verändert hat.“ Es ist nämlich immer der Verbraucher, der das Landschaftsbild verändert. Wenn wir die Verantwortung bei der Nordsee abladen, brauchen wir natürlich die Starkstromtrassen, um den Transport zu gewährleisten. Mit Sicherheit können wir nicht auf Stromtrassen generell verzichten. Auf einen guten Teil könnte allerdings verzichtet werden durch intelligentere Netze. Das ist aus meiner Sicht eine Art „schlafender Riese“ für den Energiemarkt in Deutschland.



Wir reden seit 20 Jahren von „Smart Grid“ (die kommunikative Vernetzung und Steuerung von Stromerzeugern, Speichern, elektrischen Verbrauchern und Netzbetriebsmitteln in Energieübertragungs- und -verteilungsnetzen der Elektrizitätsversorgung; Redaktion.). Im Endeffekt machen wir aber „Smart Meter“. Das heißt: Wir messen nur scharf. Mittlerweile wissen wir, wann die Frau sich den Föhn anschaltet und wann die Waschmachine läuft. Wir sind noch weit davon entfernt, ein automatisiertes Schaltungssystem zu realisieren, das den Stromverbrauch zeitlich steuert. Das könnte so aussehen, dass sich zum Beispiel eine Waschmachine zeitverzögert einschaltet und so nicht gerade dann Strom verbraucht, wenn mittags gekocht wird. Wir haben in Deutschland 8,6 Gigawatt verschiebbare Lasten in einem Zeithorizont von zwei Stunden. Im Sommer könnte man beispielsweise 20 Prozent des deutschen Stromverbrauchs verschieben, und das ohne großen technischen Aufwand.

Das bedeutet, die Verbraucher müssen ihre Gewohnheiten ändern?

Weil das nicht so einfach ist mit den Gewohnheiten, müssen wir das smart, nämlich intelligent, regeln. Aber es fehlen europaweit noch gesetzliche Grundlagen. Alles ist heute intelligent , alles ist schlau, fast jedes elektrische Gerät hat einen WLAN- oder Bluetooth Anschluss. Der nächste Bausteine sind natürlich Trassen. Und diese kann ich nur reduzieren, wenn ich die Energieerzeugung in der Fläche verteile. Da kann sich Bayern nicht einfach verweigern. Und dann kommt es auf die Mischung aus Biomasse, Solare- und Windenergie an.

Einerseits soll CO2 eingespart werden durch die Energiewende, andererseits wird es durch die Verbrennung von Pellets freigesetzt. Ein Widerspruch?

Wenn ich Sauerstoff mit Kohlenstoff verbrenne, entsteht CO2. Holz ist als Brennstoff auch nur dann CO2-neutral, wenn ich ihn aus nachhaltiger Waldwirtschaft beziehe. Wir Deutsche kennen das Prinzip seit 300 Jahren und beherrschen es auch. Das, was verbraucht wird, wird nachgeforstet. Wir Deutschen haben sogar noch eine dicke Reserve von rund 20 Prozent. Leider gibt es Länder, die dieses Prinzip nicht beherrschen. Gerade in Südamerika wird Kahlschlag gemacht, damit wir Sojabohnen ernten, womit hier dann wiederum Rinder gefüttert werden für billiges Fleisch. Dem muss Einhalt geboten werden. Die Welt blickt auf uns Deutsche. Wenn wir was vormachen, machen die anderen es nach. Dadurch relativiert sich auch die Kritik am Erneuerbare-Energien-Gesetz – die da lautet: „Was bringt es denn, wenn wir in Deutschland etwas vorantreiben, wenn die Welt einfach so weiter macht wie bisher?“ Die anderen Länder machen aber eben nicht so weiter wie bisher. In China sind letztes Jahr 30.000 Megawatt Windkraftleistung installiert worden (Weltweit 60.000 MW). Das ist so viel, wie wir in Deutschland in 25 Jahren aufgebaut haben. Bei Fotovoltaik ist es ähnlich. Dadurch, dass Fotovoltaik durch einen Massenmarkt in Deutschland bezahlbar geworden ist, kann sich die Welt nun diese Technik leisten.

Wenn wir zehn Jahre nach vorne blicken, wie sähe Ihr Wunsch-Deutschland bezogen auf die Energieversorgung aus?

Kurz gesagt: keine Atomkraftwerke und stattdessen hocheffiziente Kraftwärmekopplung. Für mich ist die Übergangstechnologie zwar noch Gas. Aber nur dann, wenn es mittels „Power-to-Gas“ (chemischer Prozess, in dem mittels Einsatz von Ökostrom Brenngas hergestellt wird; Redaktion). Es gibt ja die Möglichkeit, aus überschüssigen Strom Gas herzustellen. Wichtig ist außerdem die Wärmeversorgung auf Basis von Pellets. 20 bis 25 Prozent des deutschen Wärmemarktes kann man mit Biomasse decken. Bezogen auf die restlichen 75 Prozent muss noch überall stark eingespart werden. Und die Energieträger, die wir dann einsetzen, nämlich zum Beispiel Gas, müssen dann hoch effizient genutzt werden, etwa durch Kraftwärmekopplung nutzen, womit also einfach nebenbei Strom erzeugt wird. Das ist mein Idealbild: Wir erzeugen in zehn Jahren 55 bis 60 Prozent aus Erneuerbaren Quellen und den Rest aus Kraftwärmekopplung Basis von Gas. Dann brauchen wir auch keine Kohlekraftwerke und Atomkraftwerke mehr. Das ist keine Träumerei.

Wo sehen Sie Ihre Firma in zehn Jahren?

Ich hoffe, dass wir normal mittelständisch gewachsen sind, gesund dastehen und keine Bankkredite brauchen.

Herr Mann, wir bedanken uns für das Gespräch!

Interview: Daniel Pirker


Zur Person Markus Mann und seinen Unternehmen:

Markus Mann (Jahrgang 1967) ist der Chef von Mann Naturenergie und Westerwälder Holzpellets. Bereits 1910 gründete sein Uropa eine Drechslerei. Seit 1995 befasst sich das 45 Mitarbeiter zählende Unternehmen mit Naturenergie (heutiger Umsatz mit der Stromsparte 20 Millionen Euro). Drei Jahre später wurde eine eigene Ökostrommarke eingeführt. Im Jahre 2001 war Produktionsstart für Pellets (heute 20 Millionen Euro Umsatz). Seit Oktober 2010 kann man sich die Pellets an der Pellettankstelle bei Mann selbst abholen. Es war die erste Pellettankstelle, die geschaffen wurde. Der vertriebene Naturstrom wird aus 100 Prozent erneuerbaren Energiequellen hergestellt, in erster Linie aus regionalen Erzeugeranlagen. Mann Ökostrom wurde zum dritten Mal mit gut von Ökotest zertifiziert.
Markus Mann studierte in den Achtzigern Außenhandel und Verkehr – eine Zeit, die ihn stark geprägt hat. Besonders der Golfkrieg 1989, „ein Krieg um Öl“, wie Mann sagt. Der heutige Firmenchef war aktiver Ruderer, den damals die ersten kleinen Windräder am Ufer beeindruckten. Die Faszination ging so weit, dass er sich 1991 Geld vom Vater borgte, um selbst ein Windrad zu kaufen – die erste große kommerziell betriebene Windkraftanlage in Rheinland-Pfalz und der Startschuss für das spätere Unternehmen Mann Naturenergie.



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