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Nachricht vom 06.03.2009    

Kliniken im Kreis nicht vergessen

Auf ein positives Signal aus Mainz, was die Berücksichtigung der drei Krankenhäuser im Kreis betrifft, hoffen die beiden CDU-Abgeordneten Dr. Josef Rosenbauer und Dr. Peter Enders nach der Verabschiedung des Nachtragshaushaltes. Ein Teil der dort veranschlagten Mittel aus dem Konjunkturprogramm II müssten auch ihren Weg in den Kreis Altenkirchen finden.

Kreis Altenkirchen. Nach der Verabschiedung des Nachtragshaushaltes in Mainz mit dem darin enthaltenen Mitteln des Konjunkturprogramms II drängen die heimischen Landtagsabgeordneten, Dr. Josef Rosenbauer und Dr. Peter Enders, darauf, dass ein Teil der veranschlagten Mittel für die Krankenhäuser auch Ihren Weg in den Kreis Altenkirchen finden.
In einem gemeinsamen Brief an Gesundheitsministerin Dreyer bitten sie diese um Unterstützung für die DRK-Krankenhäuser in Kirchen und Altenkirchen und das St.-Antonius-Krankenhaus in Wissen.
"Bei den Mitteln für die Bildung hat der Kreis Altenkirchen knapp 5 Millionen Euro erhalten, was auch nicht überdurchschnittlich viel ist", erklärt Rosenbauer. Bei einer Verteilung der gesamten Mittel des Konjunkturpakets II anhand der Einwohnerzahl müsste der Kreis Altenkirchen etwa 12 Millionen Euro erhalten, so der Abgeordnete: "Von daher kann noch eine beträchtliche Summe aus den Krankenhaustöpfen in den Kreis fließen." Deshalb sei es wichtig, in Mainz auf diese Problematik hinzuweisen und die Notwendigkeit der finanziellen Unterstützung der heimischen Krankenhäuser zu verdeutlichen.
"Die medizinische Versorgung im ländlichen Raum muss auf breiter Basis erfolgen", so Dr. Enders. Zumal die Häuser konkrete Maßnahmen benennen könnten. Beide Abgeordnete sind sich sicher, dass sie mit der Unterstützung der Ministerin rechnen können und hoffen daher auf ein positives Signal aus Mainz.


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