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Nachricht vom 08.09.2016    

Neuer Ausbildungsjahrgang bei der Westerwald Bank

Bankkaufleute, eine Jahrespraktikantin, Studium als Dualer Bachelor: Die Möglichkeiten einer Ausbildung bei der Westerwald Bank sind vielfältig. Gut einen Monat ist der jüngste Ausbildungsjahrgang jetzt unterwegs. Insgesamt starteten 14 junge Frauen und Männer bei der heimischen Genossenschaftsbank ins Berufsleben.

Der neue Ausbildungsjahrgang der Westerwald Bank mit Personalleiter Karl-Peter Schneider und Personalentwicklerin Birgit Laatsch (links). (Foto: Ketz)

Hachenburg. Gut ein Monat ist mittlerweile vorbei, seit der diesjährige Ausbildungsjahrgang bei der Westerwald Bank gestartet ist. Insgesamt 14 junge Männer und Frauen haben bei der Genossenschaftsbank die ersten Schritte im Berufsleben getan - mit zum Teil unterschiedlichen Zielsetzungen: Während Lea Albus aus Katzwinkel und Aaron Klein aus Pleckhausen die Ausbildung zum Dualen Bachelor als integrierten Bildungsgang zur Bankkauffrau bzw. Bankkaufmann und dem Studiengang zum Bachelor of Arts begonnen haben, startete Lena Burbach aus Merkelbach als Jahrespraktikantin in Verbindung mit der Fachoberschule in Hachenburg. Die zweieinhalbjährige Ausbildung zum Bankkaufmann bzw. zur Bankkauffrau absolvieren Elif Akat (Hachenburg), Jan-Philip Engel (Steimel), Lina Gümpel (Wissen), Marius Jung (Seck), Chantal Jungbluth (Dierdorf-Wienau), David Meier (Mörlen), Alina Müller (Hachenburg), Etiennette Ortel (Wissen), Fabian Remy (Helferskirchen), Bastian Wagner (Altenkirchen) und Melinda Witte (Nistertal).



In einem gemeinsamen Einführungsworkshop standen neben dem gegenseitigen Kennenlernen, dem Ausbildungsplan, Grundkenntnissen über die Westerwald Bank und über das Genossenschaftswesen, der Einführung in die Unternehmens-IT und Social-Media Regeln auch erste Anleitungen für das Alltagsgeschäft auf dem Programm, beispielsweise der erste Kundenkontakt. Im Laufe der Ausbildung gibt es neben der Theorie in der Berufsschule bzw. im Studium auch die Praxis in allen Bereichen der Bank. Dazu kommen innerbetriebliche Seminare, überbetrieblicher Unterricht und E-Learning-Anteile. „Mit den unterschiedlichen Bildungs- und Ausbildungsgängen möchten wir auch der Vielfalt der Kompetenzen, die heute in einer Bank gefordert werden, gerecht werden und versuchen, die jungen Mitarbeiter für eine langfristige Beschäftigung bei uns zu gewinnen“, unterstreichen Personalleiter Karl-Peter Schneider und Personalentwicklerin Birgit Laatsch.



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