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Nachricht vom 31.03.2009    

Wolfgang Würden kandidiert

Wolfgang Würden kandidiert für das Amt des Ortsbürgermeisters von Elkhausen-Katzwinkel. Dies beschloss jetzt die Mitglieder-Versammlung der CDU Elkhausen-Katzwinkel. Außerdem wurden die Kandidaten für den Ortsgemeinderat bestimmt.

Katzwinkel-Elkhausen. Wolfgang Würden (bisher 1. Beigeordneter) wurde im Rahmen der Mitgliederversammlung am Freitag einstimmig zum Ortsbürgermeister-Kandidat der CDU Katzwinkel-Elkhausen gewählt. Der amtierende Ortsbürgermeister Ernst Dornhoff hatte seinen Parteifreunden bereits frühzeitig mitgeteilt, dass er nach Beendigung dieser Amtsperiode das Amt des Ortsbürgermeisters aus persönlichen Gründen nicht mehr ausüben wolle. Er versicherte jedoch, dass er sich um ein Mandat im Ortsgemeinderat bewerben werde. Darüber hinaus wurden in der Mitglieder-Versammlung alle 16 Kandidaten für die kommende Wahl zum Gemeinderat nominiert. Somit steht die CDU-Liste für die Kommunalwahl am 7. Juni bereits fest. Neben den Mitgliedern und Kandidaten konnte der Kreis-Geschäftsführer Tobias Gerhardus als Gast und Versammlungsleiter begrüßt werden. Des Weiteren gab der Vorsitzende Ernst Dornhoff einen kurzes Resümee hinsichtlich der Arbeit der vergangenen Jahre und einen kurzen Ausblick auf die zukünftige Ratsarbeit.
Für die Plätze auf der CDU-Liste hatten sich insgesamt 16 Kandidaten beworben und wurden in nachstehender Reihenfolge gewählt: 1.Wolfgang Würden (parteilos), 2.Ernst Dornhoff, 3.Hubert Becher, 4.Peter Weber, 5.Annette Georg (parteilos), 6.Tobias Holschbach, 7.Juliane Becher, 8.Ludwig Stricker, 9.Matthias Zart, 10.Michael Schäfer, 11.Florian Kölsch, 12.Petra Schmidt-Kipping, 13.Heribert Rosenbauer, 14.Armin Weber, 15. Peter Bleeser, 16.Werner Tischler.
Anschließend stellte Wolfgang Würden die wichtigsten Eckpunkte für die nächste Wahlperiode vor: Trotz der angespannten Finanzlage müsse das Nötigste investiert werden, um bedeutende Projekte hinsichtlich der Infrastruktur erhalten und ausbauen zu können, beispielsweise Schule, Sportanlagen, Gemeindestrassen, Wanderwege und Bauplätze. Die Hauptaufgabe werde jedoch der Ausbau der Gemeindestraßen sein, um die jährlich anfallenden Reparaturkosten einzusparen. Ebenso sollen das Ehrenamt und die Eigeninitiative der Gemeindemitglieder gefördert werden. Bei allen Überlegungen sei jedoch der demografische Wandel innerhalb der Bevölkerung zu berücksichtigen.
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Foto: Ernst Dornhoff (links) und Wolfgang Würden.


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