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Nachricht vom 21.11.2016    

Fehlalarm löste Einsatz der Feuerwehr aus

Am Montagmorgen wurde der Löschzug Mehren durch die Leitstelle Montabaur zu einem Brand ohne Menschenrettung alarmiert. Die Einsatzstelle sollte sich im Bereich zwischen Mehren und Orfgen befinden. Aufgrund der unklaren Meldung ließen die Mehrener Kameraden zusätzlich die Feuerwehr Flammersfeld und den Löschzug Weyerbusch alarmieren.

Symbolfoto

Mehren/Orgen. Am frühen Montagmorgen, 21. November, gegen 7.30 Uhr, gab es für die Feuerwehr Mehren Alarm. Gemeldet war ein Brand ohne Menschenrettung. Die Einsatzstelle war, aufgrund der verwirrenden Informationen, zunächst nicht genau bekannt. Zusätzlich wurden der Löschzug Weyerbusch und der Löschzug Flammersfeld alarmiert. Die eingesetzten Einheiten fuhren die vermeintliche Einsatzstelle auf unterschiedlichen Wegen an. Die Einsatzkräfte konnten aber nichts feststellen.

Durch die gute Ortskenntnis der eingesetzten Feuerwehrleute wurde dann eine zweite Örtlichkeit angefahren, die ebenfalls als Einsatzstelle in Frage kam. Auch hier war kein Feuer zu sehen und auch kein Melder vor Ort. Neben den Feuerwehren aus Mehren, Weyerbusch und Flammersfeld mit rund 35 Kräften war die Polizei Altenkirchen mit zwei Streifenwagen im Einsatz.



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In diesem Zusammenhang weisen die Feuerwehren darauf hin, dass eine gutwillige Fehlalarmierung, wie zuletzt im Bereich Obernau geschehen zu keinen Konsequenzen führt. „Eine bewusste Falschalarmierung jedoch ist strafbar und wird auch entsprechend verfolgt“, so der Wehrleiter der Verbandsgemeinde Altenkirchen Ralf Schwarzbach. (kkö)


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