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Nachricht vom 05.05.2017    

Kandidat Köhler möchte die Region nach vorne bringen

Ganz im Zeichen von Berichten aus den kommunalen Gremien stand die Jahreshauptversammlung der CDU in Mudersbach. Das Interesse an der diesjährigen Versammlung war sehr groß. CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Christian Ruf zeigte sich erfreut, dass man mit Maik Köhler einen hervorragenden Kandidaten um die Bürgermeistermeisterwahl ins Rennen schicken kann.

Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Hildegard Stettner und Heinz Adolf Becher geehrt. Maik Köhler und der Vorsitzende des Gemeindeverbandes Kirchen, Christian Ruf, dankten für die Treue und Verbundenheit und überreichten Nadeln und Urkunden. Foto: Privat

Mudersbach. Ratsmitglied Eberhard Helsper berichtete aus dem Verbandsgemeinderat Kirchen. Helsper erläuterte die Vergabe der Bauleistungen für den Neubau des Feuerwehrhauses in Harbach durch den Verbandsgemeinderat und den erfolgten Beginn der Baumaßnahme.

Ferner erläuterte Helsper den geplanten Bau eines Radweges vom Bahnhof Wildenburg bis nach Rothemüle. Hierfür wurde durch den Verbandsgemeinderat ein Planungsauftrag erteilt. Ein durchgängiger Radweg von Niederschelderhütte bis Friesenhagen ist der CDU ein bedeutendes Anliegen. Eine Begehung des Siegtalradweges von Kirchen bis nach Niederschelderhütte wurde mit Vertretern aller Fraktionen, der Kreisverwaltung, dem Landesbetrieb Mobilität und Mitarbeitern der Verbandsgemeindeverwaltung durchgeführt. Auch der Brachbacher Ortsbürgermeister Josef Preußer und Ortsbürgermeister Maik Köhler aus Mudersbach nahmen hieran teil und verdeutlichen die Bedeutung des Projektes.

Aus dem Ortsgemeinderat berichte der stellvertretende Fraktionssprecher Gerd Kölzer. Dieser verwies auf die deutlich verbesserte Haushaltssituation der Ortsgemeinde Mudersbach. Im Finanzplan des Haushaltsplans 2015 konnte man im Rechnungsabschluss einen Überschuss von rund 45.000 Euro erzielen. Auch in 2017 ist ein Überschuss im Finanzplan am Jahresende möglich. Die Ortsgemeinden Brachbach und Mudersbach haben die gemeinsame Teilnahme am ZIP- Programm – Barrierefreiheit kleiner Schienenverkehrsstationen - für den Bahnhof Brachbach beschlossen. Mit erheblichen Fördermitteln wird im Jahr 2018 die Barrierefreiheit hergestellt.

Der 1. Beigeordnete der Ortsgemeinde, Bernhard Steiner, berichtete über die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Birken. Die notwendigen Bauerlaubnisse der Anlieger liegen vor. Man erwartet eine Realisierung der Maßnahme ab 2018 / 2019.
Ortsbürgermeister Maik Köhler berichtete über die geplante Neugestaltung der Ortsdurchfahrt Niederschelderhütte. Möglichst noch bis zum Sommer soll der Bebauungsplan beschlossen und somit eine Realisierung in 2018 möglich sein.
In dieser Maßnahme werden die Fahrbahn, die Gehwege und Parkstreifen erneuert. Ein Radweg wird gebaut. Ferner wurde in der letzten Sitzung des Ortsgemeinderates der Rahmenplan für die Beseitigung städtebaulicher Missstände im Bereich der Ortsdurchfahrt Niederschelderhütte im Rahmen des Förderprogramms „Ländliche Zentren“ beschlossen. Bis 2024 sollen sukzessive öffentliche und private Maßnahmen umgesetzt werden. Maik Köhler zeigte sich davon überzeugt, dass sich das Ortsbild von Niederschelderhütte in den nächsten Jahren nachhaltig positiv entwickeln wird.
Weiterhin befasste sich die Versammlung mit der anstehenden Bürgermeisterwahl der Verbandsgemeinde Kirchen am 24. September. Maik Köhler präsentierte seine Vorstellungen von der Entwicklung der Verbandsgemeinde Kirchen.
Köhler möchte Unternehmen und Investoren unterstützen, um qualifizierte Arbeitsplätze zu garantieren und gute Einnahmen zu sichern. Für Maik Köhler genießen die Menschen, insbesondere aber Familien, Kinder, Jugendliche und Senioren einen hohen Stellenwert. Die Vereine, Feuerwehren und ehrenamtlich Tätige liegen Maik Köhler besonders am Herzen. „Mich interessiert, was die Menschen interessiert.“, so Köhler. Diese möchte er unbürokratisch und zielgerichtet unterstützen.



Maik Köhler betonte, dass ihm eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit der Stadt Kirchen und den Ortsgemeinden besonders am Herzen liegt. „Denn nur so, werden wir die Region gemeinsam und stark entwickeln können.“, so Köhler. Reinhard Euteneuer führte aus, dass Maik Köhler genau der richtige Mann für das Amt des Bürgermeisters unserer Verbandsgemeinde ist, da er ausgesprochen menschlich und in der Bevölkerung sehr beliebt sei. Er verfügt über eine langjährige kommunalpolitische Erfahrung als Ortsbürgermeister (13 Jahre), als Mitglied des Verbandsgemeinderates und seit 2004 als Mitglied des Kreistages Altenkirchen.

Auf der Tagesordnung stand weiterhin die Ehrung langjähriger Mitglieder. Für 25-jährige Mitgliedschaft wurden Hildegard Stettner und Heinz Adolf Becher geehrt. Maik Köhler und der Vorsitzende des Gemeindeverbandes Kirchen, Christian Ruf, dankten für die Treue und Verbundenheit und überreichten Nadeln und Urkunden.


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