Staatssekretär Barthle besuchte Raiffeisenmuseum
Auf Einladung des heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel war der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur, Norbert Barthle, in den Landkreis Altenkirchen gekommen. Dabei stand auch ein Besuch des Raiffeisenmuseums in Flammersfeld auf der Agenda.
Flammersfeld. Im Raiffeisenhaus wurden die beiden Bundespolitiker vom 1. Beigeordneten der VG, Rolf Schmidt-Markoski sowie dem Stellvertretenden Vorsitzenden der Deutschen-Raiffeisen-Gesellschaft und früheren Verbandsbürgermeister Josef Zolk begrüßt.
Barthle lobte, dass die Idee und das Werk des 1988 im Westerwald geborenen und gewirkten großen Sozialreformers und Kommunalbeamten, als Gründer der genossenschaftlichen Bewegung mit weltweiter Bedeutung, jetzt immaterielles UNESCO-Kulturerbe ist. Friedrich-Wilhelm Raiffeisen wusste damals schon, dass gute Infrastruktur zu Wohlstand führt. Gemäß seinem Motto „Was einer nicht alleine schafft, das schaffen viele“ versuchte der Genossenschaftsgründer und Sozialreformer durch Straßenbau Arbeitsplätze zu schaffen. Unter seiner Ägide begann 1845 der Ausbau der „Rheinstraße“ von Weyerbusch über Flammersfeld nach Neuwied.
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Staatssekretär Norbert Barthle erhielt im Raiffeisenmuseum einen Original-Nachdruck der Erstausgabe des Darlehenskassenvereins von 1867. (PM)
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