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Ruppichteroth: Bankräuber erschoss sich wohl selbst
Tödliche Schüsse nach einem Bankraub: Am Donnerstag Nachmittag kam ein mutmaßlicher Bankräuber, der zuvor die Raiffeisenbank in Ruppichteroth überfallen hatte und mit einem Kleinkraftrad auf der Flucht war, zu Tode. Nach Angaben der ermittelnden Staatsanwaltschaft hat er sich selbst gerichtet. Ein Polizeibeamter wurde bei dem Schusswechsel schwer verletzt.
Ruppichteroth. Nach einem Raubüberfall auf die Raiffeisenbank in Ruppichteroth (Rhein-Sieg-Kreis, nahe Windeck), ist am Donnerstag Nachmittag der mutmaßliche Täter von Schüssen tödlich getroffen worden. Der Vorfall ereignete sich auf der L 317, an der Abzweigung Wingenbach. Ein 51-jähriger Polizeibeamter aus Eitorf, der den Bankräuber stellte, erlitt einen Schuss in den Oberkörper oberhalb des Herzens. Nach einer Operation ist er inzwischen außer Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft Bonn hat inzwischen mitgeteilt, dass sich der 47-Jährige, der strafrechtlich vorher offenbar noch nicht in Erscheinung getreten war, sich selbst gerichtet hat. (reva)
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