Werbung

Nachricht vom 01.06.2018    

Mit dem Tandem auf den Großglockner

Das ist ein Novum in der Geschichte des „Glocknerkönigs“: Beim Jedermann-Rennen des Events am Großglockner wollen Mario und Florian Vaccargiu von der SG Mörsbach die 27 Kilometer und fast 1.700 Höhenmeter mit dem Tandem absolvieren. Frank Hoffmann und Joachim Giehl bilden auf E-Bikes die Begleit-Truppe.

Sind guter Dinge vor dem Großglockner-Even: (von links) Joachim Giehl, Frank Hoffmann, Florian Vaccargiu, Bruno Bell, Eugen Janzen und Mario Vaccargiu. (Foto: SG Mörsbach)

Mörsbach. Am 3. Juni ist es wieder soweit: Über 3.000 begeisterte Radfahrer fahren an diesem Tag auf den Großglockner. Das Jedermann-Rennen des „Glocknerkönigs“ wird in verschiedenen Blöcken ab dem Dorfplatz in Bruck gestartet und geht dann bis zum Fuscher Törl. Bis die Radfahrer am Ziel sind, haben diese 27 Kilometer zu fahren und dabei 1.690 Höhenmeter zu bewältigen.

Die ersten fünf Kilometer laufen mehr oder weniger flach. Ab Fusch geht es für die Radfahrer bis an die Grenzen der Belastbarkeit. Ohne eine Ruhepause müssen stetig zwischen 8 und 12 Prozent Steigung überwunden werden. Zwei Aktive aus der SG Mörsbach, Mario und Florian Vaccargiu, versuchen erstmalig, mit dem 25 Jahre alten „Jolly Jumper“ diese Strecke in Angriff zu nehmen.



Nach Angaben des Veranstalters ist es ein Novum in der Geschichte des „Glocknerkönigs“, dass ein Team mit Tandem diese Herausforderung annimmt. Frank Hoffmann und Joachim Giehl begleiten die Tandemfahrer auf E-Bikes, die das Autohaus Bell aus Nister zur Verfügung stellt. (PM)


Feedback: Hinweise an die Redaktion

AK-Kurier Newsletter: Immer bestens informiert

Täglich um 20 Uhr kostenlos die aktuellsten Nachrichten, Veranstaltungen und Stellenangebote der Region bequem ins Postfach.



Aktuelle Artikel aus Region


Zukunft der Altenkirchener Stadthalle: Info-Veranstaltung am 29. Januar

Ein solches Projekt darf nicht nur im „stillen Kämmerlein“ beraten werden: Die Zukunft der Altenkirchener ...

Westerwald-Kalender 2026: "Die schönsten Orte im Westerwald"

Der neue Kunst-Kalender "Die schönsten Orte im Westerwald" von Fotograf Andreas Pacek bietet beeindruckende ...

Seltene Rasse im Zoo Neuwied: Marderkaninchen bereichert Tierbestand

Im Zoo Neuwied gibt es einen neuen Bewohner, der für Aufsehen sorgt. Ein männliches Marderkaninchen ist ...

NGG Mittelrhein warnt vor zu langen Arbeitstagen im Westerwald

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) Mittelrhein warnt eindringlich vor den Gefahren zu ...

Einbruch in Werkstatthalle im Industriegebiet Horhausen

Unbekannte Täter sind in der Nacht vom 16. auf den 17. Dezember 2025 in eine Werkstatthalle in Horhausen ...

Neuer Wehrleiter der VG Altenkirchen-Flammersfeld: André Wollny übernahm das Amt

Nachdem Björn Stürz aus persönlichen und beruflichen Gründen sein Amt nach sechs Jahren aufgegeben hatte, ...

Weitere Artikel


Ein halbes Leben im Dienst der Agentur für Arbeit

„Ich habe es nie bereut, hier zu arbeiten“, sagt Barbara Heer aus Wissen, die bei der Agentur für Arbeit ...

Der Tag danach: Großes Aufräumen nach dem Fronleichnams-Unwetter

Am Tag nach dem verheerenden Unwetter über Betzdorf-Kirchen ist der erste Schock überwunden. Viele Menschen ...

Grundschule Herkersdorf: Landtags-CDU fordert Entscheidung

In Kirchen-Herkersdorf wartet man weiterhin auf eine Entscheidung zur Zukunft des Schulstandortes. Mitte ...

Volksbank überlässt Verbandsgemeinde zehn Computer

Bei der Volksbank Daaden wurden sie ausgemustert, weil das dortige System umgestellt wurde. Bei der Verbandsgemeinde ...

Straßenränder sind Rückzugsorte für Tiere und Pflanzen

„Wenn sie nicht zu früh im Jahr, zu häufig oder unnötig breit gemäht werden, können Weg- und Straßenränder ...

Über Schönheitsideale und Körperwahrnehmung diskutiert

Was ist schön? Und wer bestimmt das eigentlich? Die Frauen-Union (FU) aus den Kreisen Altenkirchen und ...

Werbung