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Nachricht vom 27.09.2018    

Wenn Rettungspersonal angegriffen wird

Einsatz mit Hindernissen: Immer wieder kommt es vor, dass Rettungssanitäter/innen von Mitmenschen belästigt und behindert, beschimpft oder gar körperlich angegriffen werden. Dadurch können sie ihre teilweise lebensrettenden Tätigkeiten nicht ausführen.

Schulung der Polizei und des DRK Rettungspersonals. Foto: Polizei

Altenkirchen. Es kommt leider immer wieder vor, dass Rettungspersonal, Polizei auch Feuerwehrleute bei ihren Einsätzen in Gefahr geraten. Beamte der Polizeiinspektionen Altenkirchen (PHK Norbert Müller) und Betzdorf (POK Florian Knautz) haben siebenundzwanzig DRK-Mitarbeiter in Altenkirchen beschult und mit ihnen trainiert. Nach einer rechtlichen Einführung zum Thema „Erstattung von Strafanzeigen zum Nachteil von Einsatzkräften“ übten Polizisten und Sanitäter gemeinsam deeskalierende Verhaltenstechniken.

PHK Norbert Müller, PI Altenkirchen: „Wiederholte Deeskalationstrainings für Mitarbeiter von Polizei und Hilfsorganisationen sind uns wichtig, um unter Stress und in Konfliktsituationen richtig zu reagieren.“



Die Polizei möchte ihre eigenen Einsatzkräfte und Mitarbeiter des DRK auch künftig möglichst gut auf Gefahren vorbereiten. Die Teilnehmer bewerteten das Training als eine insgesamt sehr sinnvolle und praxisnahe Veranstaltung, die auf jeden Fall wiederholt werden sollte. (PM)


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