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Nachricht vom 21.10.2018    

Gebhardshainer Herbstmarkt lockte wieder mit buntem Programm

Ein kleiner Kinder-Flohmarkt lockte ebenso wie ein Segway-Parcours am Rathaus, eine Eisenbahn und ein Karussell waren für die Kleinen vor Ort, Fuchsschafe, eine Druckerpresse, Lamas und Alpakas, ein Krammarkt, der keine Wünsche offen ließ: Der Gebhardshainer Herbstmarkt hatte wieder die richtige Mischung gefunden.

Gleich geht es los mit dem Fassanstich. (Foto: by)

Gebhardshain. Wenn in Gebhardshain schon früh am Samstag trotz des Nebels, der über dem Ort hängt, Scharen von Menschen unterwegs sind, dann kann es eigentlich nur einen Anziehungspunkt geben: den traditionellen Herbstmarkt, der sich seit den 90er Jahren zu einem großen Krammarkt entwickelt hat. Den eröffneten Bürgermeister Bernd Brato und Ortsbürgermeister Jürgen Giehl im Beisein vieler Vertreter aus Einzelhandel, Politik und Wirtschaft, mit dem traditionellen Fassanstich unter Mithilfe der „Gambrina“ der Hachenburger Brauerei, Petra Schnell. Der Musikverein Steinebach sorgte unter der Leitung von Andreas Klöckner und dem Vorsitzenden Michael Weib für die musikalische Umrahmung und spielte anschließend zum Platzkonzert auf.

Ortsbürgermeister Giehl dankte vor allem dem Vorsitzenden der Kultur- und Festgemeinschaft, Rudi Rödder, und dessen Stellvertreter Christian Seifert, dem Marktmeister Frank Menzel sowie den Mitarbeitern des Bauhofs für ihr Engagement.

Auf die Besucher, die mit jedem Jahr sichtbar mehr werden, wartete wiederum ein vielfältiges Programm: Das bunte Markttreiben mit zahlreichen Verkaufsständen sorgte für eine schöne Abwechslung im Alltag. Die ansässigen Geschäfte waren geöffnet, hatten sich auf den Herbstmarkt eingestellt und boten umfangreiche und interessante Angebote. Daneben beteiligten sich viele Einrichtungen und Firmen aus Gebhardshain und den Nachbargemeinden mit eigenen Aktionen und kulinarischen Angeboten am Marktgeschehen.



Ein kleiner Kinder-Flohmarkt lockte ebenso wie ein Segway-Parcours am Rathaus, bei dem sich zeigte, dass es gar nicht so einfach ist auf zwei motorbetriebenen Rädern das Gleichgewicht zu halten. Eine Eisenbahn und ein Karussell waren für die Kleinen vor Ort. Fuchsschafe, eine Druckerpresse, Lamas und Alpakas, die sogar ausgeführt werden durften, waren nur einige der Attraktionen. Wie gewohnt sorgten die ortsansässige Gastronomie und auch die ortsansässigen Vereine für das leibliche Wohl und gegen Mittag kämpfte sich auch die Sonne endlich durch den Nebel. (by)


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