Werbung

Nachricht vom 24.10.2018    

Martinsfeuer: Was drauf darf und was nicht

INFORMATION | Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Kreises Altenkirchen weist angesichts der bevorstehenden Martinsfeuer darauf hin, dass für diese nur die Verwendung von Astschnitt, naturbelassenem Holz wie Paletten oder Kisten und trockenem Stroh erlaubt ist. Sie dürfen nicht als billige Abfallentsorgungsmöglichkeit für brennbare Abfälle verstanden werden.

Kreisgebiet. Auch in diesem Jahr werden zu Sankt Martin wieder in vielen Gemeinden des Landkreises Altenkirchen die alljährlichen Martinsfeuer abgebrannt. Zulässig ist hierbei nur die Verwendung von Astschnitt, naturbelassenem Holz wie Paletten oder Kisten und trockenem Stroh. Darauf weist der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) des Kreises hin. Andere Materialien wie beispielsweise Altreifen, Sperrabfall, behandelte oder beschichtete Hölzer und Abfälle aller Art sind nicht erlaubt.

„Martinsfeuer dürfen nicht als billige Abfallentsorgungsmöglichkeit für brennbare Abfälle verstanden werden“, mahnt der AWB per Pressemitteilung. Damit das Brennmaterial möglichst trocken bleibt, sollte die Feuerstelle am besten erst wenige Tage vor dem Abbrennen aufgeschichtet werden und vor dem Entzünden im Idealfall sogar nochmal umgeschichtet werden. Dadurch wird vermieden, dass sich Kleintiere in einem vermeintlichen Winterquartier eingenistet haben. (PM)


Lokales: Altenkirchen & Umgebung
Feedback: Hinweise an die Redaktion

AK-Kurier Newsletter: Immer bestens informiert

Täglich um 20 Uhr kostenlos die aktuellsten Nachrichten, Veranstaltungen und Stellenangebote der Region bequem ins Postfach.



Aktuelle Artikel aus Region


Sachbeschädigungen in Güllesheim: Unbekannte Täter wüten über die Feiertage

In Güllesheim kam es über die Feiertage zu mehreren Sachbeschädigungen. Betroffen sind der Eingangsbereich ...

Wie schützt man ängstliche Tiere an Silvester am besten?

Für viele Menschen gehört ein traditionelles Feuerwerk mit vielen Böllern und Raketen zum Silvestervergnügen ...

Westerwälder Rezepte - Gefüllte Glücksschweinchen für den Neujahrstag

Statt Neujahrsbrezeln gibt es Neujahrs-Glücksschweinchen aus Hefeteig. Die Gestaltung ist einfach: Köpfe ...

Zusammenschluss der Pfarreien in Oberberg Süd: Neun Pfarreien vereinen sich

Zum 1. Januar 2026 schließen sich die neun Pfarreien der Pastoralen Einheit Oberberg Süd zu einer neuen ...

Modernisierung für mehr Sicherheit: Oberlandesgericht Koblenz rüstet Saal um

Der große Saal des Oberlandesgerichts Koblenz wurde umfassend modernisiert, um den Anforderungen von ...

Weihnachtsfreude im St. Marien-Krankenhaus: Sieben Babys erblicken das Licht der Welt

Das St. Marien-Krankenhaus in Siegen erlebte ein freudiges Weihnachtsfest. An den Feiertagen wurden dort ...

Weitere Artikel


Geheimnisvolle Glitzerwelt: „Steinreich“ richtete Westerwälder Mineralienbörse aus

Mineralien aus aller Welt, aber auch Raritäten aus deutschen Gruben, Fossilien als Kostbarkeiten aus ...

„HRcamp“ in Koblenz: 130 Personaler tauschten sich aus

Premiere gelungen, Fortsetzung geplant: Ob Fachkräftemangel, Employer Branding oder digitale Human-Resources-Strategien: ...

Drei Verletzte bei Verkehrsunfall auf der L 278

Bei einem Unfall auf der Landesstraße L 278 zwischen Wissen und Morsbach kollidierten am Mittwochmorgen ...

Limbacher Runden: Abschlusswanderung führt nach Rosenheim

Zum Abschluss seiner diesjährigen Wandersaison bietet der Limbacher Kultur- und Verkehrsverein (KuV) ...

Schönsteiner Kartoffelfest bot bunte Unterhaltung

Das 18. Schönsteiner Kartoffelfest der St.-Sebastianus-Schützenbruderschaft 1402 vom Heister zu Schönstein ...

Werkhausen und Weyerbusch wollen regionale Identität stärken

Nach zwei erfolgreichen Bürger-Workshops und vielen Gesprächsrunden und Begehungen in Werkhausen und ...

Werbung