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Nachricht vom 30.11.2018    

Altenkirchener Wehr musste einen Brand in Hilgenroth bekämpfen

Am Dienstag, 27. November, wurden gegen 23.25 Uhr die freiwilligen Feuerwehrleute des Löschzuges Altenkirchen zu einem Feuer in Hilgenroth alarmiert. Aufmerksame Nachbarn hatten eine Rauchentwicklung in einem Gartenhaus festgestellt und die Leitstelle Montabaur informiert. Von hier wurde dann der Alarm ausgelöst.

Am Dienstag, 27. November, wurden gegen 23.25 Uhr die freiwilligen Feuerwehrleute des Löschzuges Altenkirchen zu einem Feuer in Hilgenroth alarmiert. (Foto: kkö)

Altenkirchen/Hilgenroth. Am Dienstagabend unterbrach das Piepsen der Melder die Nachtruhe der Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr in Altenkirchen. Die Meldung lautete „Feuer 2 ohne Menschenrettung in Hilgenroth“. In kurzem Abstand rückten mehrere Fahrzeuge zum Einsatzort aus. Die rund 20 Feuerwehrleute unter der Einsatzleitung von Wehrführer Michael Heinemann fanden vor Ort einen Brand an einem Gartenhaus vor.

Die Erkundung, die von mehreren Seiten durchgeführt wurde, ergab die Begrenzung auf einen kleinen Bereich. Angrenzende Gebäude wurden mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Hier konnte keine Brandeinwirkung festgestellt werden. Die Löscharbeiten wurden unter Atemschutz durchgeführt. Die Einsatzkräfte bekämpften das Feuer mit mehreren Rohren. Schwierigkeiten zeigten sich bei dem Versuch die Abdeckung eines Hydranten zu öffnen, so dass ausschließlich mit dem Wasservorrat aus dem Fahrzeug gearbeitet wurde. Die als letztes Fahrzeug ausgerückte Drehleiter konnte kurz nach dem Eintreffen wieder abrücken.



Neben der Feuerwehr Altenkirchen waren der Rettungsdienst, der nicht in Aktion treten mussten, und die Polizei vor Ort. (kkö)


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