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Nachricht vom 04.12.2018    

Westerwald Bank übergibt sechs Kleinwagen im Wert von über 70.000 Euro

Sie gehen nach Betzdorf, Höhr-Grenzhausen, Wissen, Ransbach-Baumbach, Westerburg und Bad Marienberg: Wie schon im Jahr 2017 hat die Westerwald Bank im Zuge der Aktion „VRmobil“ auch in diesem Jahr sechs Kleinwagen an soziale und karitative Einrichtungen in ihrem Geschäftsgebiet übergeben. Zur Übergabe der kompakten Flitzer im Gesamtwert von über 70.000 Euro hatte die Genossenschaftsbank nach Hachenburg eingeladen.

Wie schon im Jahr 2017 hat die Westerwald Bank auch in diesem Jahr sechs Kleinwagen des Typs Volkswagen Up an soziale und karitative Einrichtungen in ihrem Geschäftsgebiet übergeben. (Foto: Westerwald Bank)

Hachenburg/Westerwald. Wie schon im Jahr 2017 hat die Westerwald Bank auch in diesem Jahr sechs Kleinwagen des Typs Volkswagen Up an soziale und karitative Einrichtungen in ihrem Geschäftsgebiet übergeben. Die Flitzer gehen an den Caritasverband Rhein-Wied-Sieg in Betzdorf, an den Freundeskreis Suchthilfe in Wissen, an die Johanniter-Unfallhilfe in Höhr-Grenzhausen, an die Caritas-Sozialstation Wirges-Selters in Ransbach-Baumbach, an die AWO-Gemeindepsychiatrie in Bad Marienberg und an den Verein Frauen gegen Gewalt/„Lila Lädchen“ in Westerburg.

Die Region im Fokus
Zur Übergabe der „VRmobile“ im Gesamtwert von über 70.000 Euro hatte die Genossenschaftsbank nach Hachenburg eingeladen. „Wir freuen uns, dass wir hier im Westerwald die Möglichkeit haben, soziales oder kulturelles Engagement auf diese Weise zu unterstützen“, sagte Bankvorstand Dr. Ralf Kölbach. Denn Mobilität sei vor allem im ländlich geprägten Westerwald auch für die Arbeit der jeweiligen Einrichtungen unabdingbar. Die genossenschaftliche Idee stehe für Solidarität mit und Förderung in der Region. Diesen Auftrag nehme man gerne weiterhin an.

Ein Navigationsgerät gab es extra
Zwar hatte es produktionsbedingt eine Verschiebung der Übergabe gegeben, das allerdings tat der Freude über die Unterstützung bei den neuen Nutzern keinerlei Abbruch. Da die Vertreter der Vereine und Organisationen fast alle bereits die Kennzeichen für die Wagen dabei hatten, konnten sie direkt in Betrieb genommen werden. Schließlich hatte die Bank die Fahrzeuge, die bereits die Logos ihrer neuen Besitzer zierten, im Hof der Hachenburger Geschäftsstelle aufgereiht. Dazu gab es von der Westerwald Bank obendrein ein mobiles Navigationsgerät für alle Wagen.



Gewinnsparen ermöglicht Finanzierung
Kirchengemeinden, Sozialdienste, Behinderteneinrichtungen oder Kulturinitiativen und -vereine aus dem Geschäftsgebiet der Westerwald Bank konnten sich im Vorfeld um einen VW Up bewerben. Eine bankinterne Jury hat schließlich über die Vergabe entschieden. Mittlerweile sind bundesweit fast 2.700 „VRmobile“ im Dienste der guten Sache unterwegs. Finanziert werden die kompakten Kleinwagen aus Mitteln des Gewinnsparens der Volks- und Raiffeisenbanken. Ein Viertel des Loseinsatzes wandert dabei in gemeinnützige Projekte und an Institutionen in der jeweiligen Region. Der Rest wird gespart. Die Ausschüttung des Sparanteils erfolgt zum Jahresende. Allein bei der Westerwald Bank gibt es derzeit rund 12.000 Gewinnsparer. (PM)



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