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Nachricht vom 10.12.2009    

Rüddel begrüßt Verlängerung der Kurzarbeit

Die Möglichkeit der Kurzarbeit für Betriebe, die von der Krise hart getroffen wurden, wird vom heimischen CDU-Bundestagsabgeordneten Erwin Rüddel (Windhagen) ausdrücklich begrüßt. Dies sei als Puffer gegen die Arbeitslosigkeit auch für die Betriebe in den Kreisen Alotenkirchen und Neuwied ein wichtiges Instrument.

Region. Die als Puffer gegen Arbeitslosigkeit von der Bundesregierung beschlossene Verlängerung der Kurzarbeit für das Jahr 2010 sei auch für die Arbeitnehmer und Arbeitgeber in Betrieben der Kreise Altenkirchen und Neuwied enorm wichtig. Denn Kurzarbeit sei besser als Entlassung, so Erwin Rüddel, der heimische CDU-Bundestagsabgeordnete. So stelle sich bei der Bundesagentur für Arbeit im Agenturbezirk Neuwied derzeit der Arbeitsmarkt recht unterschiedlich dar. Vergleichsweise günstig entwickelte sich die Arbeitslosigkeit in Linz; dort stieg im November der Bestand an Arbeitslosen gegenüber dem Vorjahresmonat um 7 Prozent. Demgegenüber steht die Entwicklung in Betzdorf mit einer Zunahme von 46 Prozent.
Mit der Verlängerung des Kurzarbeitergeldes gebe die neue Bundesregierung sowohl den Arbeitnehmern und deren Familien als auch den Unternehmen und Betrieben in schwieriger Lage ein Maß an Stabilität und Sicherheit.
"Die bewährte Reglung wird es den meisten Betrieben erlauben, ohne Entlassungen die derzeitige Krise zu überwinden und nach der Talsohle wieder auf qualifiziertes Personal bauen zu können. Damit wird insgesamt Millionen Beschäftigten durch die Krise geholfen", gibt sich Rüddel zuversichtlich.
Für Kurzarbeit, die im Jahr 2010 beginnt, kann bis zu 18 Monate Kurzarbeitergeld gezahlt werden. Das Instrument des verlängerten Kurzarbeitergeldes habe sich dabei sowohl arbeitsmarkt- als auch wirtschaftspolitisch als ein Kernstück gelungenen Krisenmanagements bewährt.


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