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Nachricht vom 21.03.2019    

Westerwald Bank erneut als bester Arbeitgeber ausgezeichnet

Die Westerwald Bank erhält das „Top Job“-Siegel für herausragende Arbeitgeberqualitäten, und das zum wiederholten Mal. Der frühere Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement überreichte die begehrte Trophäe in Berlin. In dem seit 2002 durchgeführten bundesweiten Arbeitgebervergleich „Top Job“ hat die Westerwald Bank vor allem in den Bereichen Führungskultur und Arbeitsklima überzeugt. Das Unternehmen setzt hierbei vor allem auf eine agilere Organisation und ein neues Führungsverständnis.

Arbeiten weiter an den Arbeitgeberqualitäten der Westerwald Bank: (von links) Die Bankvorstände Andreas Tillmanns, Wilhelm Höser und Dr. Ralf Kölbach. (Foto: Westerwald Bank)

Hachenburg/Region. Bei der Westerwald Bank wird Arbeitgeberattraktivität großgeschrieben - und der Erfolg gibt dem Unternehmen recht. Der Finanzdienstleister erhielt in Berlin das „Top Job“-Siegel aus den Händen des ehemaligen Bundeswirtschaftsministers Wolfgang Clement. Der „Top Job“-Mentor würdigte die Westerwald Bank insbesondere für ihre strategische Ausrichtung auf eine nachhaltige Fachkräftesicherung und die kontinuierliche und systematische Weiterentwicklung ihrer Qualitäten als Arbeitgeber.

Auch der ehemalige Vizekanzler Sigmar Gabriel dankte den Unternehmen: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit gelten“. Es sind vor allem die mittelständischen Unternehmer in Deutschland, die mit ihrem Willen zur Ausbildung junger Menschen diesem Verfassungsauftrag gerecht werden. Für das 540 Mitarbeiter starke Unternehmen ist es bereits die zweite Auszeichnung als Top-Arbeitgeber. Mit dem Qualitätssiegel „Top Job“ zeichnet das Zentrum für Arbeitgeberattraktivität, Zeag GmbH, Unternehmen aus, die sich auf bemerkenswerte Art und Weise für eine gesunde Arbeitsplatzkultur stark machen. Diese zeigt sich in der Qualität der Führungsarbeit und damit verbunden einer hohen Arbeitszufriedenheit und niedrigen Erschöpfungswerten innerhalb der Belegschaft.

In dem seit 2002 durchgeführten bundesweiten Arbeitgebervergleich „Top Job“ hat die Westerwald Bank vor allem in den Bereichen Führungskultur und Arbeitsklima überzeugt. Das Unternehmen setzt hierbei vor allem auf eine agilere Organisation und ein neues Führungsverständnis. In dieser neuen Arbeitswelt genießen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter größere Handlungsspielräume und werden stetig in die Entwicklungsprozesse der Bank eingebunden. Zudem wird der Nachwuchs regelmäßig gefördert, um so das individuelle Potenzial abrufen zu können und die Nachfolgeplanung intern abzubilden.

„Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem ‚Top Job‘-Siegel“, berichtet Vorstandssprecher Wilhelm Höser. „Und wir freuen uns natürlich auch, dass unser Einsatz für die Belegschaft auf diese Weise honoriert wird. Aber das heißt nicht, dass wir uns auf den Lorbeeren ausruhen. Arbeitgeberattraktivität ist für uns in der Strategie fest verankert. Mit Hilfe der ‚Top Job‘-Analyse und dem umfangreichen Feedback der Mitarbeiter werden wir unsere Arbeitgeberqualitäten weiter ausbauen. Denn nur mit zufriedenen und engagierten Mitarbeitern können wir weiterhin das Rennen um die besten Köpfe gewinnen und unternehmerisch erfolgreich bleiben.“



Die Auszeichnung „Top Job“ steht für eine nachhaltige Arbeitsplatzkultur, die in gleichem Maße gesund und leistungsorientiert ist. Mit einer inspirierenden Führungsarbeit, einem vertrauensvollen Miteinander und guten Arbeitsbedingungen schafft die Westerwald Bank ein fruchtbares Klima für Innovation und Leistung. „Wir achten bei der Auszeichnung und bei den Anregungen, die wir an die Teilnehmer individuell zurückspiegeln, besonders auf den Erhalt einer gesunden von Motivation und Dynamik geprägten Arbeitsplatzkultur. Denn insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden Beschleunigung ist diese Balance ein Schlüsselfaktor des nachhaltigen Erfolgs und ein gesellschaftlicher Auftrag“, kommentiert Silke Masurat, Geschäftsführerin der Zeag GmbH.

Die Wissenschaftler des Instituts für Führung und Personalmanagement der Universität St. Gallen unter der Leitung von Professorin Dr. Heike Bruch befragten online die Personalleitung nach den eingesetzten HR-Instrumenten. Zum anderen führten sie eine Mitarbeiterbefragung durch, die zu zwei Dritteln das Endergebnis bestimmt. Ein Drittel zählt das HR-Instrumentarium. Für die aktuelle „Top Job“-Runde haben sich 98 mittelständische Firmen beworben. 81 Unternehmen dürfen nun für die nächsten zwei Jahre das Siegel tragen. Insgesamt wurden 16.740 Mitarbeitende befragt, davon arbeiten rund 62 Prozent in Familienunternehmen. Unter den Top-Arbeitgebern befinden sich 25 nationale und 7 Weltmarktführer. Im Durchschnitt beschäftigen die Unternehmen 307 Mitarbeiter und die Frauenquote in Führungspositionen liegt bei durchschnittlich 24 Prozent. (PM)



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