Frühling: Zeit für neue Fenster – Bauherrenfrühstück bei WÜBA
Vielen Verbrauchern ist gar nicht klar, dass sie alte Fenster haben. Neue könnten in Sachen Umweltschutz und Energieeinsparung sinnvoll sein. Zur intensiven Beratung gibt es am Samstag, dem 1. Juni, bei WÜBA in Sörth ein Bauherrenfrühstück. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr stehen geschulte Fachberater bereit, um bei bevorstehenden Bauvorhaben ausführlich und gut informieren zu können.
Sörth. Für viele Menschen beginnt der Frühling mit dem klassischen Frühjahrsputz und den Planungen, was im und rund ums Haus verändert werden soll. Und je nachdem, wie stark man im vergangenen Winter den Zug der undichten Fenster und Türen gespürt hat, ist der Drang nach Veränderung hier besonders groß – zumal wärmeres Wetter auch Ausbau und Montage von Fenstern und Haustüren erträglicher macht. Zur intensiven Beratung gibt es am Samstag, dem 1. Juni, bei WÜBA in Sörth ein Bauherrenfrühstück. In der Zeit von 9 bis 13 Uhr stehen neben einem deftigen Frühstück geschulte Fachberater bereit, um bei bevorstehenden Bauvorhaben ausführlich und gut informieren zu können.
Umweltschutz wird wichtiger
Das Thema Umweltschutz rückt dabei immer stärker in den Fokus der Verbraucher und ist auch ein Motiv und Motivation beim Renovieren. Nicht zuletzt die spürbaren Klimaveränderungen – wie der extrem heiße Sommer im vergangenen Jahr oder die weltweit die Zunahme der Unwetter – haben Verbraucher sensibilisiert und nachdenklich gemacht. Klimaschutz nach außen, durch die Reduzierung von CO2-Emissionen, aber auch nach innen, durch besseren Schutz gegen Hitze und Kälte, sind wichtige Verbraucherthemen. Aus diesem Grund bietet WÜBA beim Kauf von Fenster und Türen der Marke Gayko eine Umweltprämie für den Austausch an und gewährt rund um den Aktionstag bis zu fünf Prozent Nachlass als Frühjahrsbonus.
Alle Fenster vor 1995 sind veraltet
Vielen Verbrauchern ist gar nicht klar, dass sie alte Fenster haben. Aus diesem Grund wird der Aktionstag auch genutzt, um über den wirklichen Zustand der Kundenfenster aufzuklären. „Es wird Zeit, dass wir – auch in Sachen Umweltschutz – Verbraucher darüber informieren, dass auch scheinbar noch ‚junge‘ Fenster überhaupt nicht mehr den Anforderungen an Wärmedämmung, Sicherheit und Klimaschutz erfüllen“, so die beiden Geschäftsführer Michael Boer und Peter Wall. Alle Fenster, die vor 1995 hergestellt wurden, sind technisch gesehen tatsächlich veraltet. Ab diesem Zeitpunkt erst hat sich die Fenstertechnologie durch neue Hightech-Scheiben mit besseren Dämmwerten bei den Rahmenprofilen und mit neuen Sicherheitssystemen kontinuierlich verbessert. „Neue Fenster und Haustüren sind die wichtigsten Faktoren bei der Gebäudesanierung und deshalb wichtig für den Klimaschutz“, ergänzt Boer nachdrücklich. Viele Menschen sind sich gar nicht bewusst, dass ihre 90er-Jahre- Fenster nicht ausreichend dicht sind und auch schuld daran sind, dass zu viel CO2, beispielsweise durch zu groß dimensionierte Heizungsanlagen, ausgestoßen wird. (PM)
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