Ein Gruß an neue Einwohner: Neugeborene Selbacher erhalten Patenbaum
Für die im vergangenen Jahr geborenen fünf Selbacher Kinder – drei Jungen und zwei Mädchen – haben deren Eltern auf der gemeindeeigenen Streuobstwiese Bäume gepflanzt. Bei schönstem Maiwetter griffen die Väter und Mütter zum Spaten und komplettierten die große Wiese oberhalb des Dorfes. Sie führten damit eine im vierten Jahr bestehende, also noch junge, Tradition in Selbach fort.
Selbach. Für die im vergangenen Jahr geborenen fünf Selbacher Kinder – drei Jungen und zwei Mädchen – haben deren Eltern auf der gemeindeeigenen Streuobstwiese Bäume gepflanzt. Sie führten damit eine im vierten Jahr bestehende, also noch junge, Tradition in Selbach fort, nach der die Neugeborenen seitens der Ortsgemeinde mit einem Baum „begrüßt“ werden.
Der Storch darf wieder landen
Bei schönstem Maiwetter griffen die Väter und Mütter zum Spaten und komplettierten die große Wiese oberhalb des Dorfes, die nun keinen Platz mehr bietet für weitere Bäume. Das soll natürlich nicht bedeuten, dass der Storch fortan einen Bogen um das Selbacher Tälchen fliegen soll: In der Gemarkung befinden sich noch zahlreiche Flächen, die mit Streuobst ökologisch wie landschaftlich aufgewertet werden können. Bei der Gemeinschaftsaktion waren die Sprösslinge selbst natürlich dabei, von denen einige schon in der Lage waren, ihre Patenpflanzen mit reichlich Wasser zu begießen. (PM)
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