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Nachricht vom 20.08.2019    

Stiftung der Sparkasse engagiert sich wieder für Kinder und Jugendliche

Die Stiftung der ehemaligen Kreissparkasse Altenkirchen setzt sich seit vielen Jahren für die Region ein. Schwerpunkt in diesem Jahr sind Kinder und Jugendliche. Nachdem bereits eine Hüpfburg beschafft werden konnte, die über die Verbandsgemeinde Wissen unter der Telefonnummer 02742/939-159 ausgeliehen werden kann, wurden auch die Fördervereine der Krankenhäuser in Altenkirchen und Kirchen unterstützt.

Landrat Lieber mit dem Scheck (mitte) und alle Vertreter der Schulen und der Stiftung (Foto: kkö)

Altenkirchen. Die Verantwortlichen der Sparkassenstiftung hatten am Montag, 19. August, in den Wilhelm-Boden-Saal der Kreisverwaltung eingeladen. Die Stiftung der ehemaligen Kreissparkasse Altenkirchen unterstützt seit ihrer Gründung soziale und kulturelle Projekte in der Region. Landrat Michael Lieber, Kuratoriumsmitglied der Stiftung, begrüßte die Vertreter der Sparkasse sowie weitere Mitglieder des Kuratoriums, darunter Dr. Andreas Reingen Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Westerwald-Sieg, Heijo Höfer (MdL) sowie Konrad Schwan sowie die Vertreter der weiterführenden Schulen, die sich in der Trägerschaft des Landkreises befinden.

Landrat Lieber führte in seiner Begrüßung aus, dass es auch für Stiftungen schwieriger geworden sei Kapital zu bilden. Trotz der Schwierigkeiten könne die Stiftung der Sparkasse wieder einmal Projekte in der Region unterstützen. In diesem Jahr, so der Landrat, seien die Empfänger der Zuwendungen, die einen Gesamtbetrag von 26.000 Euro ausmachen, die Fördervereine der weiterführenden Schulen des Landkreises. Die Fördervereine sind in der Verwendung der Mittel frei, so Lieber. Er sehe aber eine der Verwendungen in Zuschüssen an Schülerinnen und Schüler, die ansonsten nicht an Klassenfahrten teilnehmen könnten.



Jede der 16 weiterführenden erhält einen Sockelbetrag von 1.000 Euro. Die darüber hinausgehende Summe von 10.000 Euro wurde aufgrund der Schülerzahlen aufgeteilt. Landrat Lieber nahm auch diese Spendenübergabe zum Anlass, sich bei den Schulleitern und den Vorsitzenden der Fördervereine zu verabschieden. Er sehe, so Lieber weiter, dass nicht alle Probleme gelöst werden konnten, aber mann könne gemeinsam stolz auf das erreichte sein. Die Herausforderung der nächsten Zeit sieht Lieber, wie viele andere auch, in der Digitalisierung der Schulen. Dies müsse zügig umgesetzt werden, um den Schülerinnen und Schülern auch in Zukunft eine gute und fundierte schulische Bildung bieten zu können. Im Anschluss lud die Sparkassenstiftung zu einem Imbiss ein. (kkö)


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