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Nachricht vom 03.10.2019    

Wissens „Ladychic & More“ erhielt Landespreis für Ladenkonzept

Die Zukunft des innerstädtischen Handels ist ein Dauerthema. Gelungene Beispiele für interessant gestaltete Geschäfte und innovative Ladenkonzepte aus ganz Rheinland-Pfalz prämierte der Landes-Wettbewerb „Interiordesign und Handel“. Zu den sechs Preisträgern zählt das Wissener Modegeschäft „Ladychic & More“

Architekt Marcus Hille und Staatssekretärin Daniela Schmitt (rechts) gratulierten Nicole Häusler von „Ladychic & More" in Wissen. (Foto: Kristina Schäfer, Mainz/zentrumbaukultur.de)

Wissen/Mainz. „Ladychic & More“ in Wissen gehört zu den landesweit sechs Siegern des Wettbewerbs „Interiordesign und Handel“. Wirtschafts- und Finanzministerium in Mainz hatten den Wettbewerb gemeinsam mit der Architektenkammer Rheinland-Pfalz ausgelobt, um einen Beitrag zur Attraktivität der rheinland-pfälzischen Innenstädte zu leisten und Ladenbesitzer sowie weitere Akteure zu motivieren, in ihr Geschäft und die Wertigkeit ihrer Immobilie zu investieren.

Interessantes Ladenkonzept
„Unsere sechs Wettbewerbsgewinner geben hervorragende Impulse und zeigen, wie ein interessantes Ladenkonzept mit ansprechendem Design Kunden anzieht und die Innenstadt insgesamt bereichert,“ sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt. Sechs positive Beispiele aus Rheinland-Pfalz hat sie gemeinsam mit Marcus Hille, Architekt und Stadtplaner, ausgezeichnet. „Ladychic & More“ aus Wissen erhielt eine Auszeichnung, die mit 2.500 Euro dotiert ist.

„Ladychic & More": Zukunftsorientierter Einzelhandel
Geschäftsführerin Nicole Häusler, so heißt es in der Wettbewerbsbeschreibung, „besticht mit Kundenorientierung. Besonders gelungen ist die Mischung zwischen dem Off- und Onlinegeschäft. Kunden können sowohl Ware im Laden direkt kaufen als auch in der ‚Fashion Cloud‘ aktuelle Modetrends anschauen, im Laden ‚online stöbern‘ und auch bestellen. Auch Homepage und Instagram werden kundenorientiert bespielt.“ Zudem verfüge „Ladychic & More" über einen profunden Änderungsservice, der Änderungswünsche ad hoc in die Tat umsetzt, während die Kundin bei anderen Läden des innerstädtischen Netzwerks einkaufen kann. „Das Ladengeschäft ist ein gelungenes Beispiel für einen aktiven, kunden- und zukunftsorientierten Einzelhandel in einem kleinen Zentrum im ländlichen Raum“, heißt es.



Erlebnis Einkauf
„Gutes Interiordesign, handwerkliche Qualität und wertige Materialien in der Ausstattung, Aufenthaltsqualität und digitale Instrumente wie die verlängerte Ladentheke via Tablet oder Smartphone, Lichtdesign oder interaktive Schaufenster – das sind die Zutaten, mit denen sich Ladenbesitzer in der Innenstadt vom Online-Handel abheben können. Darauf sollten Sie setzen“, ermutigte Wirtschaftsstaatssekretärin Daniela Schmitt weitere Ladeninhaber. Kunden strebten immer mehr danach, ihren Einkauf zum Erlebnis zu machen – das sei ein klarer Vorteil für den stationären Einzelhandel. Teilnahmeberechtigt am Wettbewerb waren Gewerbetreibende mit Hauptgeschäftssitz in Rheinland-Pfalz. Bewertet wurden die Faktoren „Aufenthaltsqualität“, „Integration von digitalen Elementen“, „Ergonomie/Nutzerqualität/Kundenorientierung“, „Qualität Werbeauftritt/Soziale Medien“ sowie „Design Give-Aways/Werbemittel/Communication Design“. (scan)


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