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Nachricht vom 29.10.2019    

Berno Neuhoff vor der Wahl: „Ich packe Dinge an und ecke damit auch an“

INTERVIEW | Ein erfahrener Wahlkämpfer ist Berno Neuhoff inzwischen allemal. Mit seiner dritten Kandidatur in zweieinhalb Jahren bewirbt sich der CDU-Politiker am Sonntag, 10. November, als einziger um die Nachfolge von Michael Wagener (CDU), der nach 24 Jahren im Amt seinen Posten als Bürgermeister der Verbandsgemeinde Wissen am 30. Juni des kommenden Jahres aufgibt.

Einziger Kandidat bei der Wahl am 10. November ist Stadtbürgermeister Berno Neuhoff, der auch den Posten an der Spitze der Verbandsgemeinde Wissen übernehmen möchte. (hak)

Wissen. Es gehört schon eine gewisse Portion Mut und das Vertrauen in die eigene Person dazu, sich für diesen Chefsessel zu qualifizieren. Wenn die Bürger der Verbandsgemeinde Wissen am Sonntag, 10. November, aufgerufen sind, einen Nachfolger für Bürgermeister Michael Wagener (CDU) zu wählen, will nur einer dieses Amt übernehmen: Berno Neuhoff. Der 50-jährige Familienvater ist allein deswegen um die Aufgabe nicht zu beneiden: In der Verbandsgemeinde drücken die Schulden beinahe überall. Sollte er denn gewählt werden (dazu ist eine Zustimmung von über 50 Prozent der abgegebenen gültigen Stimmen erforderlich), möchte Neuhoff dafür sorgen, dass die exorbitante Verschuldung nicht noch weiter wächst, was angesichts der Aufgaben schon schwer genug sein dürfte. Parallel ist Neuhoff schon Stadtbürgermeister in Wissen (zweimal gewählt und ebenfalls Nachfolger von Wagener) und dafür zwei Tage von seiner Tätigkeit in der Kreisverwaltung Altenkirchen als Leiter der Steuerungsebene Wirtschaftsförderung und Regionalentwicklung freigestellt. Bei einem kompletten Wechsel gen Wissen muss er diese Position aufgeben. Im Gespräch mit dem AK-Kurier definierte Neuhoff die Gründe für seine Kandidatur, seine Ziele und ein aus seiner Sicht für ihn gutes Ergebnis.

Warum bewerben Sie sich für den Posten des Bürgermeisters der VG Wissen?

Ich bin in der VG Wissen aufgewachsen. Wissen ist meine Heimat. Deswegen trete ich an. Ich habe viel erfahren dürfen. Ich war in der katholischen Jugend in Birken-Honigsessen, da habe ich gelernt, wie man mit Menschen umgeht. Dann bin ich 1999 in den VG-Rat Wissen gewählt worden, habe die Zukunftsschmiede mit gegründet. Ich bin Vorsitzender des Fördervereins des Kulturwerks Wissen bis heute. Das Kulturwerk haben wir im Team mit vielen aufgebaut. Insoweit bin ich mit der Heimat vertraut. Ich kenne die Herausforderungen, die Dinge, die auf mich zukommen. Ich sehe aber auch die Chancen, die die VG Wissen hat aufgrund der Lage zwischen Köln und Siegen. Wissen ist mit dem Regiobahnhof immer mehr ein Wohnstandort. Wir haben dank der Verkehrsanbindung auch in Zeiten des Klimawandels gute Chancen. Ich setze darauf, dass wir junge Familien ansiedeln und auch noch Gewerbeflächen ausweisen können. Ich bin ein Heimatgewächs, habe bei der Kreisverwaltung viele Stationen durchlaufen. So war ich Wirtschaftsförderer und bin seit 2006 Leiter der Regionalentwicklung, zuständig für den ländlichen Raum, Verkehr, Tourismus-Infrastruktur. Auch arbeite ich bei Leader WW-Sieg mit. Von meiner Erfahrung will ich ein Stück zurückgeben. Mit 50 ist es der richtige Zeitpunkt, noch etwas Neues anzufangen.

Wie lange hat der Prozess der Entscheidung, überhaupt zu kandidieren, gedauert?

Eine wichtige Weichenstellung war schon die Kandidatur für das Amt des Stadtbürgermeisters im Sommer 2017, weil Wissen immer eine Personalunion hatte. Wir haben das in der Familie lange diskutiert, weil wir auch zwei kleinere Kinder haben. Ich versuche am Wochenende, mir immer genügend Freiräume für die Familie zu schaffen. Daran werde ich weiterhin, soweit es geht, festhalten. 2017 fiel die Grundentscheidung. Ich habe mir gesagt, ich schaue mir das zunächst einmal an, ob das was für mich überhaupt ist. Es war noch einmal ein komplettes Umlernen. Die ersten beiden Jahre habe ich mich wie ein Bürgermeisterlehrling gefühlt. Da habe ich den unmittelbaren Kontakt mit Bürgern, die alle möglichen Anliegen vorbringen. Ich wollte erst einmal sehen, ob es mir liegt und ich dafür der Richtige bin. Nach zwei Jahren - deswegen bin ich auch im Mai wieder angetreten - habe ich gesagt, dass das passt, habe aber auch aufgrund der Größe der Stadt und der VG Wissen festgestellt, dass beide Ämter in eine Hand gehören. Kreisverwaltung auf der einen Seite und Stadt Wissen auf der anderen Seite: Da war für mich klar, dass man nicht zwei Herren dienen kann. Da Michael Wagener sein Amt aufgibt und in den Ruhestand wechselt, lag es nahe, dass ich mich aufstellen lasse. Da lag die zweite Entscheidungsphase mit vielen Überlegungen und langen Diskussionen aber schon hinter uns. Ich weiß, dass es keine einfache Sache wird. Die Familie muss es mittragen, weil das Amt stark in den familiären Bereich reinspielt.

Wie ist die aktuelle Lage in der VG Wissen?

Wissen ist „kooperierendes“ Mittelzentrum. Es gibt einige große Betriebe und viele kleine Betriebe im Handwerk. Wir sind aufgrund der günstigen Lage an der Bahnlinie zwischen Köln/Bonn und Siegen ein guter Standort, auch wenn wir den weitesten Weg zur Autobahn haben. Wir sind der Schulstandort in der Mitte mit allen Schularten: Es gibt drei Grundschulen, zwei Förderschulen, Realschule plus, Gymnasium und die Berufsbildende Schule. Dort treffe ich immer wieder engagierte Lehrer und pfiffige Schüler im Unterricht. Unser Regiobahnhof ist das Eingangstor zur Siegstadt Wissen und das Ausgangsportal nach Köln/Bonn oder Siegen. Die VG Wissen hat insgesamt einen Bedarf an Wohnbauflächen, weil wir zunehmend Wohngemeinde und interessant für Pendler aufgrund der RE 9 sind. Die Stadt Wissen hat aktuell kein eigenes Baugebiet und keine Bauflächen mehr. Das trifft aber auch auf die meisten Ortsgemeinden zu. Wir werden in Kürze in der Stadt Wissen über ein großes städtisches Neubaugebiet zu diskutieren haben, um junge Familien anlocken und unseren Bedarf decken zu können. Insgesamt müssen wir die VG Wissen besser vermarkten. Wir haben ebenfalls einige gute Betriebe in unseren Reihen, die gestärkt werden müssen. Stadt und VG haben keine Gewerbeflächen mehr. Dazu kommt die schwierige Topografie mit den engen Tallagen der Sieg und der Nister mit vielen FFH-Gebieten. Wir brauchen ein gewisses Quantum an Gewerbeflächen, um Handwerks- oder Industriebetrieben Entwicklungschancen zu geben. Damit müssen wir punkten. Wir werden die Stadt und die VG nur noch mit privaten Investitionen entwickeln können.

Wie sieht es denn mit den Finanzen aus?

Wir sind eine der Verbandsgemeinden in Rheinland-Pfalz mit der höchsten Verschuldung. Zusammen haben Verbandsgemeinde, Stadt und Ortsgemeinden über 60 Millionen Euro Schulden, die VG Wissen alleine 17,2 Millionen Euro. Wir haben die höchste VG-Umlage im Kreis und unsere Einwohner ein geringes verfügbares Einkommen. Dazu kommt, dass wahrscheinlich die Kreisumlage erhöht wird. Die Ortsgemeinden pfeifen auch schon aus dem „letzten Loch“. Eigentlich können wir uns keine Investitionen mehr leisten. Die Bürger erwarten aber zu Recht von uns, dass unsere Infrastruktur, vor allem Straßen, nicht weiter kaputt gehen und wir uns weiter entwickeln und aktuelle Herausforderungen wie Breitband und Mobilfunk bewältigen. Wir liegen finanzpolitisch gesehen auf der Intensivstation.



Aber es gibt doch sicherlich Dinge, die erledigt werden müssen...

Aufgabe 1: Wir müssen als Träger noch die Kitas in Birken-Honigsessen und Wissen-Schönstein sanieren. Da sind rund 2,5 Millionen Euro angesetzt. der Zuschuss beläuft sich auf 500.000 Euro. 2 Millionen mehr an Schulden, die unsere Kinder zahlen müssen. Hier versagt das Land, das kaum noch fördert, aber die Standards hoch schraubt. Aufgabe 2: Das Thema Rathaus muss gelöst werden. Das alte Rathaus ist marode. Das Land will für das leer stehende Katasteramt rund 800.000 Euro haben. Den Preis finde ich völlig inakzeptabel und astromisch hoch. Zudem müsste das Katasteramt um einen kleinen Anbau erweitert werden. Es muss die wirtschaftlichste Lösung gefunden werden. Der VG-Rat hat sich vor zwei Jahren einstimmig für das Katasteramt ausgesprochen. Ich übernehme diese offene Baustelle wahrscheinlich. Im nächsten Jahr müssen die Kosten und der mögliche Landeszuschuss auf den Tisch. Dann muss alles nochmals besprochen werden. Da bin ich sehr gespannt, wo wir denn landen. Eigentlich können wir uns kein Rathaus mehr leisten, aber das jetzige Rathaus gegenüber der Westerwaldbank aus den 1960ern ist weder Bürgern noch Mitarbeitern länger zumutbar. Das geht so wirklich nicht mehr. Für mich haben die Pflichtaufgaben Vorrang wie die Kitas und die Brandschutzsanierung der Franziskus-Grundschule. Es muss sich noch eine energetische Sanierung in dieser Schule anschließen. Deswegen müssen wir beim Rathaus die wirtschaftlichste Lösung finden. Gegebenenfalls muss ein Plan B fürs Rathaus entwickelt werden. Aber erst einmal muss geklärt werden, was kostet der Umbau des 20 Jahren alten ehemaliges Katasteramtes in Zeiten von Klimabeschlüssen, was gibt es konkret an Zuschüssen vom Land und ist das Land bereit, den hohen Verkaufspreis, der schon einige Jahre alt ist, nochmals zu senken. Immer geht es darum zu überlegen, gibt es wirtschaftlichere Alternativen, die die Verschuldung der VG nicht weiter erhöhen und einen guten Bürgerservice und Rahmen für die Mitarbeiter geben. Das hätten wir längst lösen müssen, das Thema Rathaus muss jetzt bald „abgeräumt“ werden.

Wo bleibt denn bei dieser Gemengelage der Schuldendienst?

Ich übernehme eine VG, die hoch verschuldet ist, habe die klare Aussage der Ortsgemeinden, dass es keine Umlageerhöhung geben soll. Das ist für mich die Quadratur des Kreises. Eigentlich müsste ich sagen, dass wir kein Geld in die Kitas, die Franziskus-Grundschule und das Rathaus stecken können, weil wir schuldenmäßig am Ende sind. Nichts zu tun, geht natürlich auch nicht, denn wir müssen unsere Infrastruktur und das, was uns stark macht und unsere Lebensqualität ausmacht, langfristig erhalten. Das wird für mich kein einfacher Job. Es wird zu massiven Einschnitten auch bei Pflichtaufgaben kommen. Wir müssen uns alle Bereiche anschauen, wie wir wirtschaftlicher werden können. Viele Aufgaben sind schon erledigt: Die Feuerwehr ist gut aufgestellt. Das Kulturwerk Wissen kostet uns rund 200.000 Euro im Jahr, ist aber mit rund 40.000 Besuchern pro Jahr das Aushängeschild schlechthin. Das Schwimmbad kostet uns im Jahr rund 1,2 Millionen Euro. Hätten wir kein Schwimmbad, wäre der Haushalt ausgeglichen. Wir müssen es schaffen, und deshalb bin ich auch angetreten, das Siegtalband und das Kulturwerk zu erhalten. Das wird eine Herkulesaufgabe werden. Ich habe schon großen Respekt vor der Aufgabe.

Wird es die VG Wissen als alleinige und selbstständige VG in acht Jahren noch geben?

Die VG Wissen ist die zweitkleinste VG im Kreis Altenkirchen. Es bleibt die noch kleinere VG Hamm. Die VG Hamm möchte nicht mit der VG Wissen kooperieren. Ich sage, dass wir nicht fusionieren müssen. Wir betreiben schon mit Hamm ein gemeinsames Abwasserwerk. Ich finde, weitere Kooperationsmöglichkeiten müssen weiter auslotet werden. Synergien erzielt man, wenn man Personalkosten spart. Wichtig ist in Zukunft, dass die VG Wissen als Einheit erhalten und nicht geteilt wird. Wir haben aber auch ein größeres Stück einer gemeinsamen Grenze mit der VG Kirchen. Man kann jedoch keinen zu einer Ehe zwingen. Perspektivisch gesehen braucht die VG Wissen irgendwann einen Partner. Bei uns wird eine gewisse Offenheit vorhanden sein.

Gibt es denn in acht Jahren noch den Kreis Altenkirchen?

Ich bin davon überzeugt, dass wir noch einmal eine kommunale Verwaltungsreform brauchen. Der Frust in den Ortsgemeinden ist immens. Es gibt überall Dorfentwicklungskonzepte und Programme. Überall, bei Kreis, den VGs und Ortsgemeinden besteht aufgrund von Vorgaben der Kommunalaufsicht der Zwang zu sparen, und gute Entwicklungen und Konzepte können nur noch mit einer sehr hohen Förderquote und Einsparungen umgesetzt werden. Zukunftsfähigkeit ist vor allem auch eine Frage, wie Bund und Land die Kommunen finanziell ausstatten. Durch die „Schuldenbremse“ und teure Gesetze haben Bund wie Land in konjunkturell guten Zeiten die Kommunen „austrocknen“ lassen und die allgemeinen Zuweisungen nicht erhöht, sondern sich meist nur selbst bedient. Ich würde mir eine „Fridays-for future-Bewegung“ für die Kommunen wünschen. Dennoch sind wir vor Ort aufgefordert, auch selbst zu sparen.

Welches Ergebnis wünscht sich Berno Neuhoff für die Wahl am 10. November?

Zunächst einmal wünsche ich mir eine halbwegs vernünftige Wahlbeteiligung. Ich denke, sie könnte zwischen 20 und 30 Prozent liegen. Ich appelliere an die Bürger auch bei einem Einzelkandidaten: Bitte gehen Sie am 10. November wählen oder nutzen Sie die Möglichkeit der Briefwahl. Eine Wahl ist kein „Automatismus“. Man kann mit Ja und Nein stimmen. Es ist mir wichtig, von vielen Bürgern getragen zu werden. Ich bin aber realistisch genug und sage: Alles, was über 60 Prozent ist, wäre gut. In der Stadt Wissen wird es schwieriger als in den Dörfern. Ich packe Dinge an und ecke damit auch an. Das gefällt nicht jedem. Man muss sich auch unangenehmen Dingen widmen. Vorgänge, die liegen geblieben sind oder wo Zuschüsse verfallen, müssen rasch umgesetzt werden im Interesse der VG Wissen. Die Stadt Wissen als Verwaltungssitz und Schulstandort der VG ist dabei besonders stark gefordert.
(hak)


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