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Nachricht vom 02.06.2010    

Erfolgreicher Messeauftritt von Treif

Eine positive Bilanz hat das Oberlahrer Unternehmen Treif bei der Fachmesse IFFA in Frankfurt gezogen. Auf der internationalen fleischwirtschaftlichen Fachmesse zeigte die Firma eine vielseitige Bandbreite an Maschinen zum Schneiden von Fleisch. Man war einer der größten von 949 Ausstellern.

Oberlahr/Frankfurt. Mit leistungsstarken Innovationen für die Lebensmittelschneidtechnik hat sich das Oberlahrer Unternehmen Treif-Maschinenbau GmbH auf der diesjährigen internationalen fleischwirtschaftlichen Fachmesse IFFA in Frankfurt präsentiert.
Als einer der größten von 949 Ausstellern zeigte Treif eine sehr vielseitige Bandbreite an Maschinen zum Schneiden von Fleisch, Wurstwaren und Käse, vom Allesschneider für den Handwerksbetrieb bis hin zur Industrie-Anlage mit Vollautomatisierung.
Angesichts der internationalen Finanzlage blickte der Entwickler und Hersteller von Schneidemaschinen für die Lebensmittelbranche der wichtigsten Messe der Branche gespannt entgegen. Jedoch war bereits am ersten Messetag ein enormer Besucherandrang zu verzeichnen. Zahlreiche bedeutende Entscheidungsträger aus der Industrie besuchten den Stand. Bei ihnen war ebenso wie bei den Kunden aus Handwerk und Mittelstand die Resonanz auf die vorgestellten neuen Schneidemaschinen durchweg positiv.
"Die Messe hat uns hinsichtlich unserer Maschinen-Neuheiten bestärkt", zieht Uwe Reifenhäuser, Inhaber und Vorsitzender der Geschäftsleitung von Treif, Bilanz. "In Frankfurt wurde deutlich, dass Treif als kompetent und führend in Sachen Lebensmittelschneidetechnik wahrgenommen wird", stellt Reifenhäuser fest. Besonders habe man sich über das starke Interesse der deutschen Besucher gefreut. "Für uns war es die erfolgreichste IFFA in der Unternehmensgeschichte", so der Firmenchef abschließend.
Präsentiert wurde unter anderem ein Portionenschneider, der mit Hilfe moderner Roboter-Technologie für das Sortieren der Scheiben zum Beispiel in Pakete sorgt. Mit einer Hochleistungs-Schneidemaschine zum Schneiden von Wurst, Salami und Käse in dünne Scheiben setzte das Oberlahrer Unternehmen einen weiteren Meilenstein. Die Maschine schneidet vier Produkte, also etwa vier Salamis gleichzeitig und arbeitet vollautomatisch bis hin zum Einlegen der geschnittenen Ware in eine Verpackungsmaschine. Besonders groß war die Nachfrage nach dem neuen Portionenschneider, der tief gefrorene Ware mit Knochen wie zum Beispiel Koteletts in Scheiben aufschneiden kann. Für eine solche Anwendung, die normalerweise nur mit einer Bandsäge zu bewältigen ist, ist Treif der einzige Anbieter auf dem Markt.


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