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Nachricht vom 24.01.2020    

Kaminbrände halten Steinebacher Feuerwehr auf Trab

Am späten Donnerstagabend gegen 22.50 Uhr wurde der Löschzug Steinebach zu einem Kaminbrand in unmittelbarer Nachbarschaft des Gerätehauses alarmiert. Keine 24 Stunden später, am Freitagvormittag gegen 9.35 Uhr, mussten die Steinebacher Feuerwehrleute erneut ausrücken.

(Fotos: Feuerwehr Steinebach)

Steinebach. Beim ersten Einsatz stellte sich nach umfangreicher Erkundung heraus, dass der Kamin zwar gebrannt hatte, aber hiervon keine weitere Gefahr mehr ausgehen würde. So konnte die Einsatzstelle nach rund einer Stunde an den zuständigen Schornsteinfegermeister übergeben werden.

Keine 24 Stunden später, am Freitagvormittag gegen 9.35 Uhr, wurden die Steinebacher Feuerwehrleute erneut zu einem Kaminbrand alarmiert. Ebenfalls in Sichtweite zum Gerätehaus brannte dieses Mal ein Schornstein so massiv, dass zwei Trupps unter schwerem Atemschutz eingesetzt werden mussten um den brennenden Glanzruß zu lösen und nach draußen zu verbringen. Hierfür wurde zusätzlich die Drehleiter der Feuerwehr Betzdorf hinzugezogen.



Parallel dazu wurde, wie bei solchen Einsätzen üblich, der Schornstein ständig in jedem anliegenden Raum mittels Wärmebildkamera kontrolliert um ein Übergreifen des Brandes auf das Gebäude zu verhindern.

Dieser Einsatz war nach rund zwei Stunden beendet. Wie bei Einsätzen zu dieser Tageszeit üblich, rückte hierfür ein Löschfahrzeug der Feuerwehr Rosenheim zur Unterstützung aus. Weiterhin waren zu beiden Einsätzen der Bezirksschornsteinfegermeister, ein Rettungswagen des DRK Ortsvereins sowie der Regelrettungsdienst ausgerückt. (PM)


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