Danksagung für Anteilnahme nach Tod von Helga Wienand-Schmidt
IN EIGENER SACHE | Mit Trauer und Anteilnahme haben die Menschen in der Region und darüber hinaus auf den Tod unserer langjährigen Chefredakteurin Helga Wienand-Schmidt reagiert. Im Namen aller Angehörigen bedankt sich nun ihr Sohn dafür.
Wissen. Helga Wienand-Schmidt war am 12. März 2020 im Alter von 67 Jahren nach langer schwerer Krankheit verstorben. Ihr Tod hatte Trauer und Bestürzung ausgelöst, viele Menschen hatte Helga Wienand-Schmidt auf ihrem Weg begleitet. Für die Anteilnahme und die aufrichtige Reaktionen zum Tode seiner Mutter bedankt sich nun Christian Wienand mit einer offiziellen Danksagung.
Dort ist auch zu lesen, dass es ein Trost gewesen sei, zu erfahren, wie viel Freundschaft Helga Wienand-Schmidt zuteil wurde. Es bleibe die Erinnerung an einen wunderbaren Menschen. Auch die Leser der „Kuriere“ brachten in den sozialen Netzwerken ihre Beileidsbekundungen zum Ausdruck. Zu lesen war dort beispielsweise auch: „Wir verlieren einen wundervollen Menschen“. Die Trauerfeierlichkeiten für Helga Wienand-Schmidt hatten wegen der Corona-Krise im engsten Familienkreis stattgefunden.
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Helga Wienand-Schmidt hatte im November 2011 nach dem Tod ihres Mannes Reinhard Schmidt die Herausgabe und Chefredaktion der Nachrichtenportale AK-Kurier, WW-Kurier und NR-Kurier übernommen. Vor zwei Jahren gab sie aus gesundheitlichen Gründen die Leitung des Verlags ab, blieb den „Kurieren“ aber weiterhin verbunden, indem sie mit Rat und Tat zur Seite stand. (red)
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