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Nachricht vom 10.07.2020    

Die Region Westerwald aus Jugendsicht

Eine 17-jährige Schülerin aus Altenkirchen hat eine Facharbeit über die Gemeinschaftsinitiative „Wir Westerwälder“ geschrieben und viele Impulse für neue Aufgaben gegeben. „Wir freuen uns immer, wenn sich junge Menschen mit ihrer Heimat-Region auseinandersetzen und kreative Vorschläge einbringen“, sind sich die Landräte der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwaldkreis, Dr. Peter Enders (AK), Achim Hallerbach (NR) und Achim Schwickert (WW), einig.

Mit kleinen Geschenken aus der Region Westerwald honorierten die Landräte der drei Landkreise gemeinsam mit dem Vorstand der Wir Westerwälder gAöR die Arbeit von Lorena Schwientek (v.l.n.r.): Dr. Peter Endres, Landrat Altenkirchen; Achim Hallerbach, Landrat Neuwied; Sandra Köster, Vorständin Wir Westerwälder; Lorena Schwientek; Achim Schwickert, Landrat Westerwald. Foto: privat

Region. Lorena Schwientek besucht zur Zeit die 12. Klasse des Westerwald Gymnasiums in Altenkirchen und hat im Rahmen des Faches Erdkunde eine Facharbeit über "Die Entwicklung der Region Westerwald durch die "Wir Westerwälder gAöR" anhand einer Umfrage" geschrieben und diese nach Fertigstellung Gemeinschaftsinitiative zur Verfügung gestellt.

Auf die Frage, wie sie auf das Thema ihrer Facharbeit gekommen sei, antwortete die junge Schülerin aus Altenkirchen, dass sie bei der Suche im Internet nach Themen in der Region auf die Homepage wir-westerwaelder.de gestoßen ist und die Themenvielfalt, die auf der Homepage dargestellt wird, sehr interessant fand. So habe sie Kontakt zu den Verantwortlichen der „Wir Westerwälder“ aufgenommen und ihre Arbeit gestartet.

Lorena Schwientek befasste sich neben der Recherche im Internet, intensiv mit der Satzung der neuen Gesellschaft und führte unterschiedliche Interviews, unter anderem mit den Vertretern der Wirtschaftsförderungen und der Verantwortlichen für die Literaturtage, die durch die „Wir Westerwälder“ unterstützt werden.




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Eine Kernaussage im persönlichen Fazit der Autorin ist, dass sie die Notwendigkeit der Nutzung von Sozialen Medien im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Regionalmarketing unterstreicht.

„Wir fühlen uns durch die Facharbeit in unserem Vorhaben bestärkt in naher Zukunft auch Facebook und Instagram als Medienkanäle nutzen wollen, insbesondere auch um junge Menschen in Region anzusprechen, mit Informationen zu versorgen und zur Mitgestaltung einzuladen“, so die Vorständin der „Wir Westerwälder“ Sandra Köster. (PM)


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