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Nachricht vom 08.10.2020    

Einschränkungen im Alltagsbetrieb der Birkener Schützen

Der Vorstand der St. Hubertus Schützenbruderschaft Birken-Honigsessen bemüht sich auch in den momentan schwierigen Zeiten, den Alltagsbetrieb so gut es geht aufrecht zu erhalten. Obschon es mittlerweile jedem Einzelnen viel gesellschaftliche Disziplin und Geduld abverlangt, muss der Grundsatz der Vernunft weiterhin oberste Priorität bleiben.

Birken-Honigsessen. Denn nur so kann die Pandemie weiterhin eingedämmt und kontrollierbar bleiben. Trotzdem müssen sich die Mitglieder, Schützen und Gäste leider auf weitere Einschränkungen einstellen. Der Vorstand hat, hinsichtlich der regelmäßigen Lagebeurteilung und im engen Austausch mit den zuständigen Ämtern der Kreisverwaltung Altenkirchen, sowie den steigenden Infektionszahlen, weitere Schutzmaßnahmen getroffen.

Die geplanten Vereinsmeisterschaften entfallen. Der Trainingsbetrieb wird im November von zwei wöchentlichen Tagen auf einen wöchentlichen Tag reduziert. Aktuell ist dies dienstags und donnerstags von 18.00 Uhr bis 21.00 Uhr. Dies wird frühzeitig bekanntgegeben. Damit niemand vor einer verschlossenen Tür steht, können die Trainingstage telefonisch über die Schießmeisterei (1. Schießmeister André Rödder, 2. Schießmeister Andreas Rosenthal und zusätzlich über den 1. Brudermeister Florian Jung) erfragt werden. Auf der Homepage www.das-top-event.de sind die entsprechenden Kontakte und Kommunikationswege hinterlegt. Die Telefonnummer vom Schützenhaus lautet 02742-6822.



Des Weiteren bleiben ab sofort während des Trainingsbetriebs alle Fenster im Gast-/Aufenthaltsraum geöffnet. Bedingt durch die kalte Jahreszeit wird darum gebeten, dass an entsprechende Trainingsbekleidung gedacht wird. Das eigentliche Schießtraining und die Gegebenheiten auf den Schießständen bleiben unverändert bestehen. Weiterhin unter Anwendung des Schutz- und Hygienekonzepts. Die Schützen werden gebeten, sich nur solange im Gebäude aufzuhalten, wie es für den Trainingsbetrieb notwendig ist.

Es handelt sich übrigens um ein individuelles Konzept, welches den baulichen Gegebenheiten des Schützenhauses Birken-Honigsessen angepasst wurde. Daher darf kein direkter Vergleich mit anderen Vereinsheimen verknüpft werden.

Obschon durch diese gravierenden Einschränkungen die Geselligkeit und das Miteinander zweitrangig werden, was sehr bedauert wird, muss hier weiterhin die gesellschaftliche Verantwortung an erster Stelle stehen. Der Vorstand blickt optimistisch in die Zukunft und freut sich bereits auf die Zeit nach Corona, wenn man wieder das gewohnte Vereinsleben in vollen Zügen genießen kann. (PM)



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