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Nachricht vom 08.10.2020    

Annegret Held liest im Kulturwerk aus ihrem Westerwald-Roman

Angeregt durch ihre Recherchen zu „Armut ist ein brennend Hemd“ geht Annegret Held mit ihrem brandneuen Buch ein weiteres Jahrhundert in der Geschichte zurück: In ihrem dritten großen Westerwald-Roman nimmt sie uns mit ins späte 18. Jahrhundert, als brutale Räuberbanden die gesamte Region in Angst und Schrecken versetzten.

Annegret Held (Foto: Elisa Held)

Wissen. Der lang ersehnte dritte Westerwaldroman von Annegret Held ist noch druckfrisch. Mitreißend, klug und höchst unterhaltsam erzählt sie von Hannes, einem aufstrebenden Möchtegern-Räuber, von seinem frommen und zunehmend verzweifelten Vater Wilhelm, von der mannstollen Magd Gertraud und von all den anderen Scholmerbachern, die dem harten Dorfleben tapfer die Stirn bieten. Großartige Heimatliteratur!

Annegret Held, 1962 im Westerwald geboren, arbeitete u.a. als Polizistin, Sekretärin, Altenpflegerin und Luftsicherheitsassistentin – und ist erfolgreiche Autorin. Sie bekam den Berliner Kunstpreis der Akademie und den Glaser-Förderpreis, ist PEN-Mitglied und lebt im Westerwald und in Frankfurt. Im Eichborn Verlag erschienen auch ihre beiden ersten Westerwaldromane APOLLONIA und ARMUT IST EIN BRENNEND HEMD.



Samstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr
Kulturwerk Wissen


Vorverkauf für 10 € inkl. Gebühren in allen TR-VVK-Stellen (z.B. buchladen Wissen, Mankelmuth Betzdorf, Wäller Buchhandlung Altenkirchen, hähnelsche Hachenburg, LOGO Westerburg) und im Internet über ww-lit.de. (PM)


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