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Nachricht vom 27.10.2020    

Fünfzehn Erzieherinnen und Erzieher beschäftigten sich mit dem Thema Abfall

Nicht nur weil in den vergangenen Monaten Corona-bedingt viele Fortbildungsveranstaltungen ausgefallen sind, sondern auch, weil das Thema immer aktuell und spannend ist, war das Interesse der Erzieherinnen und Erzieher im Landkreis Altenkirchen an der Fortbildungsveranstaltung des Abfallwirtschaftsbetriebes (AWB) in der Umweltschule Nauroth sehr groß.

(Collage: AWB)

Altenkirchen/Nauroth. So erfreuten sich Schulungsleiterin Sigrun Jungwirth sowie Abfallberaterin Melanie Henn über eine vollkommen ausgebuchte Fortbildungsveranstaltung. Nach kurzer Begrüßungs- und Vorstellungsrunde ging es unter Berücksichtigung der Hygiene- und Schutzmaßnahmen auch schon los mit dem ersten Highlight des Workshop-Programms, den tropischen Rieseninsekten.

Was auch für die Kindergruppen, die den Deponie-Lernpfad auf dem Gelände der Altdeponie bzw. des Betriebs- und Wertstoffhofes in Nauroth besuchen, fester Bestandteil der Exkursion ist, konnte diesmal von den Erwachsenen erlebt werden. Sie konnten die teils handtellergroßen Riesengespenstschrecken und unheimlich aussehenden australischen Gespenstschrecken bestaunen, betrachten und berühren und so einmal auf ganz unkonventionelle Art den Einstieg ins Thema Umwelt und Abfallvermeidung finden.



Eine Stationenarbeit, bei der es unter anderem um Rohstoffe, Abfallstoffe sowie Stoffeigenschaften und Energiegehalte verschiedenster Materialien ging, war dem Wissenserwerb der Teilnehmenden gewidmet. Danach schloss sich an die Mittagspause, bei typischem „Westerwälder-Nebelwetter“, ein Rundgang über den Betriebs- und Wertstoffhof und Teile (Stationen) des Lernpfades an. (PM)


Lokales: Altenkirchen & Umgebung
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