Nachricht vom 02.12.2020 
Erholsamer Schlaf: Auf die richtige Matratze kommt es an
Es ist ein Phänomen unserer modernen Zeit: Immer mehr Menschen leiden unter Schlaflosigkeit, haben Probleme beim Ein- oder Durchschlafen und erwachen mit Rücken-, Schultern- oder Nackenschmerzen. Eine erholsame Nachtruhe sieht wahrlich anders aus. Gleich zu Medikamenten zu greifen, kann das Problem oft nur oberflächlich beheben. Die Lösung sieht häufig ganz anders aus.
Wer sein Schlafverhalten langfristig zum Positiven verändern will, sollte einmal seine Matratze kritisch unter die Lupe nehmen. Nicht umsonst gilt der Spruch: „Wie man sich bettet, so liegt man“ – Matratzen haben entscheidenden Einfluss auf die Schlafqualität und das Schlafverhalten. Dabei vernachlässigen immer noch viel zu viele Menschen die Auswahl der individuell passenden Matratze, achten nicht auf Komfort und Qualität und unterschätzen die Bedeutung der Matratze für eine gute Nachtruhe. Dabei ist doch längst hinlänglich bekannt, welchen Einfluss Schlaf und eine erholsame Bettzeit auf die Gesundheit und das Wohlbefinden insgesamt hat.
Es lohnt sich also auf jeden Fall, in eine richtig gute Matratze zu investieren. Die gute Nachricht dabei ist: Eine „richtig gute“ Matratze, die den persönlichen Ansprüchen gerecht wird, muss gar nicht teuer sein. Auf bett1 beispielsweise gibt es eine große Auswahl an Matratzen und Matratzen Angebote, die auf jegliche individuellen Bedürfnisse eingehen und dabei mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugen können. So hält bett1 auch eine der besten durch Stiftung Warentest getesteten Matratzen bereit – und das wichtigste: Bett1 bietet 100 Nächte Probeschlaf mit einer neuen Matratze an. Denn auch der wohlüberlegteste Kauf zahlt sich nicht aus, wenn die Matratze den Anforderungen in der Praxis nicht standhält.
Was sind die besten Matratzen?
Doch welche Matratze ist denn nun empfehlenswert? Das lässt sich so pauschal nicht beantworten. Die verschiedenen Matratzenarten erfüllen eine Vielzahl an Funktionen, indem sie den Körper beim Schlaf unterstützen – welche Anforderungen und Ansprüche dabei erfüllt werden müssen, ist individuell unterschiedlich. Ideal ist also eine Matratze, die den persönlichen Bedürfnissen gerecht wird. `
Wer sich eine neue Matratze zulegen möchte, sollte vorab grundsätzliche Fragen klären und danach seine Kaufentscheidung ausrichten. Wie schwer bin ich, liege ich lieber hart oder weich – brauche ich also einen höheren oder niedrigeren Härtegrad? Wird mir nachts oft zu kalt oder friere ich – wähle ich also lieber eine Federkernmatratze mit guter Durchlüftung oder eine wärmehaltende Kaltschaummatratze? Braucht mein Körper an bestimmten Regionen besonderen Druckausgleich durch Liegezonen – sind eine Latexmatratze oder eine Matratze mit Viscoschaum vielleicht das richtige für mich?
In jedem Fall empfiehlt es sich also immer, die Möglichkeit des Probeschlafens auch über einen längeren Zeitraum wahrzunehmen – zu Hause im eigenen Bett, mit dem eigenen Kopfkissen, in unterschiedlichen Schlafpositionen und unter den üblicherweise herrschenden Schlafbedingungen.
Wie lange halten Matratzen?
Wie lange eine Matratze hält, hängt immer auch von der Art der Matratze und ihrer Qualität ab. Als Richtwert gilt dennoch, dass Matratzen nach rund zehn Jahren gewechselt werden sollten, da sich im Laufe der Zeit Schmutz und Schimmel in der Matratze sammeln können. Zudem sind sie irgendwann „durchgelegen“, es bilden sich an bestimmten Körperstellen Kuhlen, der Liegekomfort lässt nach und die unterstützende Funktion der Matratze ist nicht mehr gegeben. Die Lebensdauer einer Matratze lässt sich verlängern durch die Nutzung von Matratzenschonern oder Matratzentoppern. (prm)
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