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Nachricht vom 06.10.2010    

Innovationscluster stellte Internetauftritt vor

Die neue Homepage des "Innovationsclusters Metall" bietet Vorteile für Unternehmen durch eine regionale Suchmaschine mit über 1500 Datensätzen.

Landrat Michael Lieber, Staatssekretär Professor Dr. Siegfried Englert sowie der Clustermanager der WFG, Slavomir Swaczyna.

Kreis Altenkirchen. Die neue Homepage des "Innovationsclusters Metall" listet unter anderem die im Cluster beteiligten Institute und Universitäten und informiert über die anstehenden Veranstaltungen im Rahmen des Innovationsclusters, so zum Beispiel über die Messeplanung für das Jahr 2011.

Dass die Bedeutung des Mediums Internet nicht verkannt werden sollte, betonten alle Teilnehmer bei der Vorstellung. Landrat Michael Lieber begrüßte die Teilnehmer und betonte, dass sich das Innovationscluster der Landkreise Altenkirchen, Neuwied sowie Westerwaldkreis etabliert und gut entwickelt habe.

Staatssekretär Professor Dr. Siegfried Englert hob hervor, dass "Wachstum nur noch dort sein wird, wo sich Wissen konzentriert." Diesen Ansatz greift die Homepage des Innovationsclusters auf, die als Informations- und Kommunikationsplattform für die regionalen Unternehmen dienen soll. "Durch die Homepage schaffen wir einen Mehrwert für die regionalen Unternehmen und hoffen auf eine gute Resonanz der Betriebe", betonten die Geschäftsführer der Wirtschafts-Förderungs-Gesellschaft Kreis Altenkirchen, Berno Neuhoff und Oliver Schrei.

Herzstück der Homepage soll ab November die regionale Suchmaschine werden. Derzeit werden fast 2000 Unternehmensprofile von Unternehmen aus den drei Branchen in die Datenbank eingepflegt. Durch die Suchmaschine erhalten die Unternehmen die Möglichkeit, regional nach Kooperationspartnern oder Zulieferbetrieben zu suchen. "Das ist eine große Herausforderung die mit viel Aufwand betrieben wird", betonte Clustermanager Slawomir Swaczyna. Die Arbeiten an der Datenbank sollen bis Ende November abgeschlossen sein. Anschließend werden alle in der Datenbank aufgenommenen Unternehmen schriftlich von der Wirtschaftsförderung aus Altenkirchen kontaktiert und erhalten die Möglichkeit, ihre Daten zu ergänzen und zu verändern.



Ein weiterer elementarer Vorteil der Suchmaschine ist das verbesserte Marketing und die verbesserte Auffindbarkeit über Suchmaschinen wie zum Beispiel google. Durch die große Anzahl der Unternehmen und den damit verbundenen "Keywords" werden die regionalen Unternehmen schneller und einfacher im "world wide web" gefunden. Dies kann zu einer Steigerung der externen Anfragen und zu mehr Geschäft führen.

Die Homepage ist unter der Adresse www.metall-keramik-kunststoff.de zu finden.


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