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Nachricht vom 17.01.2021    

Corona-Ausbrauch im Altenheim Friesenhagen: Bald wird geimpft (Update IV)

Von einem dynamischen Infektionsgeschehen im Haus St. Klara hatte der Betreiber, die Marien Gesellschaft, in der ersten Januarwoche berichtet. Nachdem sich die Lage stabilisiert hatte, trat ein neuer Infektionsfall auf. Die neueste Entwicklung: Bald wird der Impfstoff gespritzt.

Symbolbild Pixabay

Friesenhagen. (Update IV) Eine Pressemitteilung der Marien Gesellschaft Siegen hatte am frühen Abend des 7. Januars von einem Corona-Ausbruch in dem von ihr betriebenen Haus St. Klara in Friesenhagen berichtet. Rund einen Tag später konnte der Leiter des Zentralreferats Kommunikation und Marketing Christian Stoffers eine erste Entwarnung geben „in dieser dramatischen Situation für die Bewohner“. Am 10. Januar schließlich die Wasserstandmeldung: Lage stabil (siehe unten). Aktuell berichtet Stoffers darüber, dass am Dienstag, den 19. Januar, nahezu alle Bewohner und etwa 80 Prozent der Mitarbeitenden geimpft werden.

(Update III) Am 10. Januar, meldete Christian Stoffers, dass die aktuelle Lage weiterhin stabil sei. „Es konnten sogar zwei weitere Bewohner nach überstandener Infektion ins Haus St. Klara zurückkehren. Beide waren bei Bekanntwerden der Infektion vorsorglich ins St. Marien-Krankenhaus Siegen auf die Isolierstation verlegt worden", heißt es weiter in der entsprechenden Meldung. In einem aktuellen Schreiben an die Presse heißt es, dass in der Einrichtung am Wochenende keinen weiteren Infektionen festgestellt werden konnten.
Aber: Jetzt ist heute am 11. Januar ein neuer Fall aufgetreten, wie der der der Leiter des Zentralreferats Kommunikation und Marketing aktuell informiert. Dies bedeute, schreibt Stoffers weiter, dass die Lage in der Einrichtung weiter ernst bleibe. Aktuell werde weiterhin versucht, durch Maßnahmen der Isolation einer Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Es bleibe jedoch zu befürchten, dass das Infektionsgeschehen wieder an Dynamik gewinnen könnte.



Das dritte Update zum Corona-Ausbruch im Altenheim Friesenhagen schließt wie folgt: „Die Einrichtung arbeitet weiter sehr eng und vertrauensvoll mit dem Gesundheitsamt des Kreises Altenkirchen zusammen und informiert die Angehörigen der Bewohner zeitnah über alle Lageänderungen im Hause.“ (Red./PM)

Update II und I hier…

Ursprungsmeldung hier…



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